Montag, 19. September 2011

Fatima-Gebetstag in Oberurnen - Radio Maria sendet live

Ganz herzlich wollen wir auf eine Gebetsveranstaltung am 1. Oktober (Herz-Mariä-Sühne-Samstag) in Oberurnen aufmerksam machen.

An diesem Tag findet der Nationale Fatima-Gebetstag statt. Beginn um 13.30 Uhr in der Kirche Oberurnen/GL mit dem Rosenkranz. 
Danach Vortrag des bekannten Buchautors, Herr Pater Otto Maier, SJM, mit dem Thema „Die Botschaft von Fatima für unsere Tage“. 

Um ca. 15 Uhr hl. Messe und anschliessend 

Marienweihe und Prozession mit einer Fatima-Statue.


Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme vieler Marienverehrer!


Radio Maria wird auch live übertragen, Zelebrant wird unser geistlicher Leiter, Hw. Pfarrer Thomas Rellstab sein.


Mittwoch, 31. August 2011

Die Kapuzinerinnen von Menzingen

jaaaa, es gibt sie noch, auch wenn sie mittlerweile fast gänzlich aus unserem Strassenbild verschwunden sind: Nonnen.

Hier einige Eindrücke aus dem Kloster Maria Hilf Gubel der Kapuzinerinnen in Menzingen


Volksabstimmung über Abtreibung auf Krankenkasse

Wie die katholische Nachrichtenseite kath.net heute berichtet, war hier in der Schweiz die Volksinitiative "Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache" mit nicht weniger als 109.597 Stimmen erfolgreich.

Folglich: es muss als weiterer Schritt eine Volksabstimmung vollzogen werden.

Ich glaube wir sollten alle schon einmal beginnen (nicht nur in der Schweiz!) unsere Rosenkränze zum Rotieren zu bringen... (und einen herzlichen Dank auch an gloria.tv von wo wir uns diese drei frommen Betschwestern ausgeliehen haben ;)

Montag, 29. August 2011

Herbsteinkehrtag von Pro Ecclesia mit Prälat Dr. Markus Walser in Luzern

Am Sonntag, den 16. Oktober 2011 wird Pro Ecclesia Schweiz den traditionellen Herbsteinkehrtag in Luzern durchführen. Der Einkehrtag beginnt mit der heiligen Messe in der Jesuitenkirche um 11.30h. Hauptzelebrant ist der Hwst. Herr Prälat Dr. Markus Walser, Generalvikar des Erzbistums Vaduz. Um 15.00h ist dann ein Vortrag des Prälaten im Hotel Schweizerhof, Luzern, vorgesehen.

Radio Maria wird live dabei sein

Freitag, 26. August 2011

Die Tugend der Liebe


Was bedeutet eigentlich dieses mitunter schon abgegriffene Wort der "Liebe", welches oftmals wider dessen Sinn benutzt wird?
Was bedeutet es wirklich, zu "lieben"?
Was ist das Tugendhafte an ihr?

Eine Frage folgt der anderen wenn man einmal wirklich die Liebe zu betrachten sucht.

Auf diesem link finden sie wertvolle Antworten von unserem geistlichen Leiter, Pfr. Thomas Rellstab

Mittwoch, 24. August 2011

Der neue Monatsflyer ist heraussen!

Gestern nachmittag bekamen wir den neuen Monatsflyer geliefert mit den aktuellsten Informationen.
Von nun an wollen wir jeden Monat einen solchen flyer herausgeben.

Bereits heute kam dankenswerter Weise eine freiwillige Helferin um beim Versand zu helfen - eine grosse Hilfe für uns!

Wenn auch Sie diesen Flyer bestellen wollen, für sich persönlich oder aber auch zum Auflegen in Kirchen, Praxen, Studios, wo auch immer, dann melden Sie sich doch einfach bitte bei uns:

Radio Maria Schweiz
Soodring 3
8134 Adliswil (ZH)

043 501 22 33


Derzeit haben wir 2 grosse Anliegen:

a) wir müssen bekannt werden

b) wir müssen auch sehen dass wir finanziell uns etwas erholen nach den zwangläufigen grossen Investitionen beim Sendestart


Dienstag, 23. August 2011

Sendung über das Diurnale von Hw. P. Ramm

Heute Nachmittag um 13.30 wird der Schleier gehoben: Was ist dieses mysteriöse Diurnale? Was steht da so alles drin? Wie ist es entstanden? Und: Wozu ist es überhaupt???



Diese und noch mehr Fragen wird uns Hw. P. Martin Ramm FSSP heute in der Sendung geduldig beantworten.

Und wer eine Zusammenfassung vor- oder nachlesen möchte, der sei hier zufriedengestellt:

www.introibo.net/diurnale

Die CD zur Sendung über das Diurnale können Sie auch kostenlos bei uns im Studio Adliswil bestellen unter der

Telefonnummer: 043 501 22 33

oder unter:

info@radiomaria.ch

Montag, 22. August 2011

Christoph Keel ( HLI Schweiz ) Marsch fürs Läbe 2011 in Zürich


Am 17 September findet in Zürich der Marsch fürs Läbe statt. Radio Maria hat mit Christoph Keel von HLI Schweiz gesprochen.

Wir empfehlen diese Veranstaltung wirklich wärmstens - Ihrem Gebet, Ihrem Mitgehen, Ihrem Bewerben, Ihrem Unterstützen.

Gegrüßet seist Du Königin



Am heutigen Oktavtag von Mariä Himmelfahrt begeht die Kirche das Fest Maria Königin als gebotenen Gedenktag (dieses Fest wurde übrigens auch vom Diener Gottes Papst Pius XII eingeführt, und zwar im Jahre 1954).

Unserer lieben Gotttesmutter zu Ehren sei dieses wunderbare Lied Gegrüßet seist Du Königin hier eingestellt

An jenem denkwürdigen Tag, an dem Papst benedikt XVI gewählt wurde, reichte der Teufel seinen Rücktritt ein...


Was geschah am 19. April A.D. 2005?

Richtig - Kardinal Ratzinger zog als konklaveleitender Kardinaldekan ins Konklave ein und verlies es nie mehr - anstatt seiner kam Papst Benedictus XVI feliciter regnans heraus.

Hmmm...
aber was geschah noch am selben Tag?? Na?? Weiss das wer??

Korrekt - noch am selben Tag an dem Papst Benedikt XVI gewählt wurde trat der Teufel ab.

Glaubt ihr nicht???

Hört selbst, der Radiosender SWR 1 hat es berichtet






(P.S.: als eine wirkliche "Radiopanne" würde ich das allerdings nicht bezeichnen...)

Freitag, 19. August 2011

2 Vorankündigungen: Diurnale und Lebensschutz


Heute hatten wir gleich 2 hochkarätige Gäste bei uns im Studio:

zum einen hatten wir die Freude, Herrn Christoph Keel von HLI Schweiz bei uns im Studio begrüssen zu dürfen. Er hat ein Interview über den herannahenden Marsch fürs Läbe gegeben, welcher am 17 September in Zürich stattfinden wird.
Am kommenden Montag um 13.30 wird das Interview (erstmals) ausgestrahlt, aber bis am 17. September sicher noch mehrmals wiederholt.

Und im Anschluss daran durften wir Hw. P. Ramm FSSP bei uns begrüssen (welcher uns auch die Ehre gab bei uns mittagzuessen), er stellte sein eben neu herausgekommenes Diurnale vor.

Waaaaas - ihr wisst nicht was das ist??

Tja dann bleibt euch da wohl nur eines: am kommenden Dienstag um 13.30 Radio Maria Schweiz einzuschalten und gut aufzumerken ;)

bis dahin gilt:



Der Papst bringt Leben in die Wirtschaft Spaniens!

Auf Impavidi progrediamur ist ein Artikel (von Andreas Unterberger) zu finden, den man einfach nicht nicht verlinken kann - mit einer bestechenden Logik und in vollkommen einsichtigen Aussagen wird hier fast schon mit einem sanften Federstreich die linke Panikmache widerlegt, der böööööse bööööse und finstre Papa würde nach Spanien kommen und allen armen Spaniern das Brot vom Tisch wegfressen... denkste: er nimmt nichts weg, er sorgt viel eher dafür daß gegeben wird... und die coolste Überlegung: "wie würden die Schalgzeilen aussehen, wenn die Sozialisten einen solchen Aufmarsch organisiert hätten???"

Unbedingt hier lesen, das läßt jeden Kritiker aber sowas von eiskalt geduscht im Regen stehen!!!

Die jungen Schweizergardisten Spaniens

Spanien war bereits oft das Gastgeberland des Heiligen Vaters, teils auch in kurzen Abständen.

2003 besuchte Papst Johannes Paul II zum 5. Mal Spanien, und bereits 2006 kam Papst Benedikt XVI.
Auch er weilt innerhalb von 6 Jahren (bzw. 5 wenn man ab der ersten Spaneinreise rechnet) bereits zum 3. Mal in Spanien (derzeit war er öfters in Spanien als in Deutschland): nachdem er im November 2010 in Spanien war, kam er weniger als ein Jahr später wieder zurück.

Warum fühlen sich die Päpste in Spanien so wohl?

Hmmm--- es wird vermutet die Präsenz der spanischen Schweizergarde könnte ein Grund sein...

Wenn man euch beschimpft...

Wenn man brave Jugendliche des Weltjugendtages beschimpft und sie provoziert, was machen sie dann?

richtig - auf die Knie sinken und beten, ganz nach dem Vorbild des Protomärtyrers St. Stephanus


Donnerstag, 18. August 2011

Die Einführung in den ersten Teil des KKK ist abgeschlossen!


Tataaaaaa - Heute wurde die Wiederholung des ersten Blocks der Sendereihe  "Einführung in den Katechismus" durch unseren geistlichen Leiter, Hw. Pfr. Thomas Rellstab abgeschlossen.

Seit Februar gab er eine Einführung in den ersten der insgesamt vier Teile des KKK, welchen er im Juni abschloss; in den Ferien sendeten wir 3mal wöchentlich die Sendungen und luden sie auf gloria.tv zum Nachhören hoch.

Sollte jemandem auffallen dass Teil 14 fehlt: stimmt (numerisch gesehen), aber das war eine Sondersendung am Palmsonntag. ist also alles da ;)

Ab kommender Woche wird unser geistlicher Leiter den zweiten Teil des KKK in Angriff nehmen, neue Folgen werden also produziert.

Der erste Teil handelte über das Symbolum, der zweite behandelt die sieben heiligen Sakramente.

Hier nochmals den link auf gloria.tv, der alle Sendungen zusammenfasst


S.E. Andreas Laun zur anstehenden Entscheiung Liechtensteins zur sog. Fristenlösung

S.E. Dr. Andreas Laun auf gloria.tv zur anstehenden Entscheidung zur Fristenlösung in Liechtenstein

Weltjugendtag


Hier die offizielle Hymne zum Weltjugendtag - der Heilige Vater ist schon im Anflug, es wird spannend ;)


Mittwoch, 17. August 2011

Heutige Sonderprogramme zum Weltjugendtag



Heute kommt es auf Grund des Weltjugendtages in Madrid zu etlichen Verschiebungen im Programm.
Hier die wichtigsten:


Die Heilige Messe wird nicht wie gewöhnlich um 9.00 stattfinden, sondern erst um 12.30.


ab 10.00 hören Sie Berichte und


um 10.45 eine Katechese von S.E. Ulrich Neymeyr (Weihbischof von Mainz), anschliessend stellt sich der Bischof den Fragen der Jugendlichen


12.30 Hl. Messe live aus Madrid


19.00 Hl. Rosenkranz aus Madris


20.00 Jugendfestival



Dienstag, 16. August 2011

Erbprinz Alois gegen Fristenregelung bei Abtreibungen

In Liechtenstein wurde das Lebensrecht von Menschen der Abstimmung preisgegeben - das Fürstenhaus hat hierbei eine klare, lobenswerte Haltung.

Gott schütze das Kleine Liechtenstein vor dem Fehler, den andere Länder in Vergangenheit udn Gegenwart begehen!

Die Schweiz ist hier schon einen Schritt weiter - also: einen Schritt näher am Abgrund.

Aus diesem Grund ist es auch wichtig und angebracht, auf den "Marsch fürs Läbä" hinzuweisen, welcher in einem Monat in Zürich stattfinden wird.
Je zahlreicher die Teilnahme, umso besser...





Man muss sich das einmal vorstellen: es gibt Politiker die treten unverhohlen und offen dafür ein, dass es erlaubt sein muss, mich straffrei zu töten solange ich nur jung genug bin!
Wenn es nur genug Menschen fordern würden, dann wären sieselben Politiker aucher auch bereit, mich auch jetzt noch zu töten, denn die Mehrheit würde es ja fordern... und was soll der Unterschied sein ob ich ein bisschen jünger oder ein bisschen älter bin??

Im Grunde muss man schon beinahe ein wenig Angst vor manchen Politikern haben...

Montag, 15. August 2011

Programmänderungen in den nächsten Tagen möglich

In der kommenden Woche finden in Madrid die Weltjugendtage statt - wer weiss es auch noch nicht.
Auch Radio Maria Schweiz wird viele Programmpunkte (grossteils live) übertragen; daher wird es in dieser Woche bezüglich des gewohnten Wochen- und Tagesprogrammverlaufs zu etlichen Veränderungen und Unregelmässigkeiten kommen, und auch abweichungen vom hier angegebenen Programm sind nicht nur möglich, sondern teils sogar wahrscheinlich, weil es nicht immer absehbar ist wie lange eine Übertragung letztlich genau dauert. Daher kann es sein dass angekündigte Sendungen ausfallen, sich verschieben oder noch zusätzlich eingeschoben werden, wofür wir bereits jetzt um Verständnis bitten.
Aber Live-Übertragungen haben einfach den Vorrang, besonders wenn sie mit hochrangigen Kirchenvertretern sind, und erst recht mit dem Stellvertreter Christi auf Erden.




Samstag, 13. August 2011

Papst Benedikt XVI in der Kirche Santa Maria in valle Porcleneta



Um auch unseren geneigte Lesern einen Eindruck des Kirchleins "Santa Maria in valle Porclaneta" zu verschaffen, welche das Ausflugsziel des Heiligen Vaters vor einigen Tagen war - mit einer netten Musik dazu:


und hier die Fresken der Kirche - die Musik in diesem Video, naja, sorry, ist ein wenig gar arg weihnachtlich, ich weiß (Last Christmas in der Wham-Version) allerdings in Gregorianik-remix und nicht etwa in einem der zahlreichen anderen "ganz netten" bis "coolen" remixes die es da so gibt... etwa den hier *hüstel*

Jedenfalls: auf die Bilder soll es im kommenden Video ankommen, nicht auf die weihnachtliche Musik (welchen Monat haben wir doch gleich noch? Mitte August?? ehem...)

Privatbesuch Seiner Heiligkeit des Papstes gemeinsam mit seinem Bruder in Rosciolo di Magliana dei Marsi

gerade macht die Meldung die Runde,  dass Der Heilige Vater Paost Benedikt XVI, gemeinsam mit seinem älteren Bruder, dem Apostolischen Protonotar Geor Ratzinger und dem Hauspersonal, am Donnerstag einen privaten Ausflug nach Rosciolo di Magliana dei Marsi in die Abbruzzen unternommen hat.

Hier die ersten Fotos



Freitag, 12. August 2011

Hoher Besuch hat sich angekündigt - ein Bischof aus dem Sudan

Für morgen Samstag hat sich hoher Besuch bei Radio Maria Schweiz angekündigt: Seine Exzellenz Msgr Macram Max Gassis wird uns die Ehre teilwerden lassen, bei seinem Besuch in der Schweiz auch Radio Maria einen Besuch abzustatten und für ein Studiogespräch zur Verfügung stehen.

Exzellenz Gassis ist seit über 23 Jahren Bischof von El Obeid im (Nord) Sudan, dem muslimisch geprägten Teil des Sudans, welcher seit einigen Wochen erst in den unabhängigen Südsudan und dem Norden des sudans geteilt ist, welcher weiterhin Sudan heisst.

Die Situation in diesem Land ist alles andere als leicht, doch darüber wird uns der hwst. herr Bischof morgen berichten.

Videoblog von Mons. Leo Maasburg über das Marienfest Mariä Himmelfahrt


Mons. Maasburg über Mariä Himmelfahrt

Ein wunderbares Fest, welches in manchen Gegenden der Schweiz leider viel zu sehr untergeht und welches man definitiv mehr beleben sollte!





Neuer blog des hwst. Herrn Bischofs von St. Pölten, Mons. Dr. Klaus Küng

Es gibt einen amerikanischen Kardinal, der es tut. Es gibt einen russischen Bischof deutscher Abstammung, der tut es ebenso (er ist ja bestens bekannt in der blogozese). Und neuerdings gibt es auch einen österreichischen Bischof, der es auch tut. Bloggen.

Anlässlich des WJT 2011 hat S.E. Klaus Küng, zusammen mit einer 14jährigen, einen Weltjugendtags-blog eröffnet, den wir nur wärmstens empfehlen möchten.

Here it is

Kardinal Rylko erklärt Jugendlichen, wie sie sich auf den Weltjugendtag 2011 vorbereiten können


Seine Eminenz, Kardinal Rylko erklärt Jugendlichen, wie sie sich auf den Weltjugendtag 2011 vorbereiten können





Donnerstag, 11. August 2011

Die Herz-Mariä-Sühne-Samstage. Von georges Inglin


Georges Inglin, Präsident des schweizer Fatima-apostolates und Vizepräsident des internationalen Fatima Weltapostolates, hat vor rund einem Jahr in Koglirov in der Tschechischen Republik einen sehr beachtenswerten Vortrag über die Herz-Mariä-Sühne-Samstage gehalten. Dankenswerter Weise hat er denselben Vortrag bei uns im Studio in Adliswil aufgezeichnet so dass wir ihn einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen können.

Es ist wirklich ein hervorragender Vortrag, den es sich anzuhören lohnt!




Mittwoch, 10. August 2011

Internet-Radio hören mit Explorer

Mitunter kamen Anrufe von Leuten, welche meinten si können unseren Radio-webstream nicht hören. Wir haben das immer wieder überprüft und persönliche Bekannte sowie Freunde unseres Radiosenders gefragt und alle meinten: wir hören perfekt auch über Internet. Einige Leute aber gab es dennoch immer wieder, die uns nicht hören konnten/können.

Jetzt scheinen wir das Problem gefunden zu haben:

Internetexplorer 9 macht (hat) Probleme, mit allen anderen Internetprogrammen geht es problemlos.

Man muß ein plug-in (unser software-techniker weiß sicher was das ist, von ihm habe ich nämlich den Ausdruck: ich selber habe genau null Ahnung davon) installieren, dann geht es auch mit Version 9.

Sollte also jemand von euch Probleme mit dem Hören haben: benutzt einfach eine andere Version/ein anderes Internetprogramm, und alles geht einwandfrei

Eine etwas andere Pfarrerinitiative - diesmal eine positive. Danke Herr Pfarrer!

In den grosen Weiten des weltweiten Netzes wurde eine neue Internetseite eröffnet. Soweit nichts Neues, geschieht täglich. Mehrmals sogar.
Aber der Inhalt ist doch etwas Besonderes, besser gesagt: eine ganz besondere Idee.

Weshalb sich nicht einmal bei den Priestern bedanken, welche einem Gutes getan?
Auch ganz anonym.

Das ganze ist aber auch verbunden mit einem Gebet zum Himmel für den betreffenden Priester: auch dieses kann man auf einer eigenen  Gebetsseite veröffentlichen oder auch nicht, jedenfalls ist wichtig daß der Dank nicht bloß Wort bleibt, sondern auch ein Gebet wird.

Es werden sich doch auch sicher in der Schweiz Priester finden für die man dem Herrgott nur dankbar sein kann ;)

hier ist die Adresse: http://www.pfarrerinitiative.at/


Montag, 8. August 2011

Viva Radio Maria!

Eben auf youtube gefunden - ist zwar an unsere "italienische Mamma" gerichtet, aber welches brave Kind freut es nicht, wenn man "la mamma" ehrt ;)

Sonntag, 7. August 2011

Predigt beim Requiem für H.H. Pfarrer Markus Kellenberger, gehalten von S.E. Erzbischof Wolfgang Haas

Predigt beim Requiem
für H.H. Pfarrer Markus Kellenberger am 5. August 2011
in der Kathedrale von Vaduz, gehalten von S.E. Erzbischof Wolfgang Haas
Liebe Mitbrüder im Priester- und Diakonenamt!
Liebe trauernde Angehörige, Freunde und Wohltäter unseres verstorbenen Priesters Markus Kellenberger!
Liebe Trauergemeinde!
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

„Am 1. August 2011 gegen 15:00, beabsichtige ein Wanderer von der Cabane Terre Rouge aus, einen zweistündigen Marsch zur Pointe du Parc (2700 m. ü. M.) zu unternehmen. Als der Mann um 20:30 noch nicht von seiner Wanderung zurück war, löste eine Bekannte über die Nummer 144 einen Alarm aus. Ein Helikopter der Air Glaciers wurde für einen Suchflug aufgeboten. Der leblose Mann wurde um 21:58 gefunden. Nach ersten Erkenntnissen machte der Wanderer aus noch nicht bekannten Gründen einen Sturz von ungefähr 150 Metern. Beim Opfer handelt es sich um einen 43-jährigen Schweizer.“ So lautete die wie üblich nüchtern und sachlich gehaltene offizielle Mitteilung der Walliser Kantonspolizei. Der Name des Mannes wird in der polizeilichen Bekanntgabe des tödlich verlaufenen Bergunfalls nicht genannt.
Wir alle aber, die wir uns hier versammelt haben, und viele, die mit uns in diesen Tagen verbunden sind, kennen nicht nur den Namen dieses Mannes, sondern kennen ihn auch persönlich. Wir haben Markus Kellenberger, der am 3. Februar 1968 im aargauischen Menziken geboren wurde, kennengelernt als einen lebensbejahenden, lebenstüchtigen, lebensfrohen Menschen; wir haben seinen stets freundlichen Umgang, seine heitere Wesensart, seine gediegene Bildung, seinen sportlichen Elan, seinen seelsorglichen Eifer, seinen missionarischen Schwung und seine priesterliche Haltung kennen und schätzen gelernt. Ja, wir alle haben ihn als Mensch und Priester mit seinen vielfältigen Begabungen und seinen vielseitigen Interessen sehr geschätzt und geliebt, und wir schätzen und lieben ihn dankbaren Herzens auch über den Tod hinaus, der ja nach unserer christlichen Glaubensüberzeugung nicht das Ende, sondern der Anfang eines neuen Lebens ist. Bei allem tiefempfundenen Schmerz über den völlig unerwarteten und letztlich unerklärlichen frühen Heimgang unseres vielgeliebten Priesters Markus hegen wir in unseren Herzen Gefühle der Dankbarkeit, der Zuneigung, der Hoffnung und der Zuversicht. Wir glauben daran, dass Markus, der nach Gottes unerforschlichem Ratschluss so überraschend schnell in die Ewigkeit eingegangen ist, vom Herrn über Leben und Tod eine neue Aufgabe erhalten hat: Er darf uns gewiss – ins Geheimnis des ewigen Lebens entzogen – auf neue Weise wirksam nahe sein. Er, der Priester auf ewig ist, wird uns – so hoffen und beten wir inständig – von der ewigen Heimat her helfen, dass wir unseren eigenen Lebensweg nach Gottes heiligem Willen ausrichten und schliesslich zu der von Gott gesetzten Stunde selber die Schwelle des Todes wohlvorbereitet überschreiten. Gott allein kennt jeden Menschen durch und durch; nur er kennt jeden Menschen voll und ganz. Für uns ist kein Mensch so bekannt und so anerkannt, wie er es für den Schöpfer und Erlöser des Menschen ist. Ja, wir selbst sind uns nicht einmal so vollständig bekannt, wie Gott uns kennt. Er weiss alles, er sieht alles, er hört alles, er versteht alles. Das mag für nicht wenige von uns eine bedrohliche Seite haben; denn wer von uns möchte schon durch und durch, voll und ganz, immer und überall gekannt und erkannt sein. Die tröstliche Seite dieser Tatsache besteht aber darin, dass wir als von Gott ganz Erkannte und Anerkannte auch ganz von ihm Geliebte sind. Wir dürfen uns geborgen wissen in der barmherzigen Liebe dessen, der zugleich vollkommen gerecht und reich an Erbarmen ist. Diesem unserem gerechten und barmherzigen Vater im Himmel, der die Liebe ist, empfehlen wir die unsterbliche Seele unseres lieben Heimgegangenen, des Priesters Markus Kellenberger. Allen, die um ihn trauern, spreche ich – auch im Namen meiner hier anwesenden Mitbrüder im Priester- und Diakonenamt – mein herzliches Beileid aus und schliesse sie in mein Gebet und ins heilige Messopfer ein.
Schon kurz nach Beginn seines Heimaturlaubs hat mich Padre Markus, wie er in der Anden-Gegend genannt wird, besucht, um mir in einer Powerpoint-Präsentation sein missionarisches Wirken in lebhafter Schilderung näherhin vorzustellen und zu erläutern. Er sprach mit Herzblut von Land und Leuten des bolivianischen Hochlandes, von seinen bereits realisierten und noch zu realisierenden Projekten in den dortigen recht extremen pastoralen Verhältnissen.
Bei dieser optisch so eindrucksvollen Vorstellung unterschlug er mir einige Bilder, die ich später dann doch noch zu sehen bekam. Es waren spassige Fotos, unter denen sich ein Bild befand, das sich mir – ich weiss nicht genau warum – besonders einprägte. Ich sehe diese Aufnahme noch jetzt geistig vor mir. Markus schneidet – blumenbekränzt – eine Grimasse, die ihn beinahe unkenntlich macht. So habe ich ihn sonst nie gesehen oder erlebt. Er war ja, so wie ich ihn kannte, nicht der ausgelassene Spassvogel, der ungestüme Possenreisser, der unkontrollierte Gefühlsmensch. Im Rückblick auf dieses Bild, das fast so etwas wie einen anderen Markus aufscheinen liess, kam mir, nachdem ich von seinem todbringenden Sturz in die Tiefe erfahren hatte, spontan ein Wort aus dem ersten Korintherbrief des Völkerapostel Paulus in den Sinn: „Verschlungen ist der Tod vom Sieg. Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?“ (1 Kor 15, 54-55). Die für Markus eigentlich so untypische Grimasse kann im Nachhinein nun wie eine Art Siegeserklärung gedeutet werden. Wer schon auf dem irdischen Pilgerweg hingebungsvoll und froh in Gott lebt und am Leben Gottes Anteil hat, der fürchtet sich nicht vor der Realität der diesseitigen Vergänglichkeit; er weiss vielmehr, dass der Tod von jenem Sieg verschlungen ist, den der Sohn Gottes für uns errungen hat. Da sind Heiterkeit und Lachen ein Zeichen des Sieges und der Hoffnung. Von daher lässt sich auch verstehen, was Paulus an die Römer schreibt: „Was kann uns scheiden von der Liebe Christi? Bedrängnis oder Not oder Verfolgung, Hunger oder Kälte, Gefahr oder Schwert? All das überwinden wir durch den, der uns geliebt hat“ (Röm 8, 35.37). Der Absturz in die Tiefe war zwar todbringend für das diesseitige Leben, wurde jedoch gleichzeitig zum Sieg über den Tod.
Den, der uns geliebt hat, Jesus Christus, hat Markus Kellenberger durch eine besondere Mitwirkung Marias, der Mutter des Herrn, in der Tiefe seines Herzens erfahren dürfen. Der Herr hat ihn in seinem Leben geführt und begleitet, er hat ihn berufen und erwählt. Ich erinnere mich noch gern und gut daran: Bei einer Jugendwallfahrt nach Fatima begaben wir uns eines Tages an den Meeresstrand des Atlantik. In einem längeren Gespräch entlang der Küste sprachen Markus und ich über Gott und die Welt. Markus stand vor grossen und wichtigen Entscheidungen. Der begabte junge Mann – für nicht wenige der Liebling der Gruppe – stand gleichsam am Scheideweg. Wer hätte damals je gedacht, dass er einmal jenseits des Atlantiks im fernen Südamerika seine Berufung und Sendung zum Priestertum als Missionar fortsetzen würde. Bei unserem Gespräch am portugisischen Ufer des weiten Meeres musste ich an den Prolog der Bekenntnisse des heiligen Augustinus denken, wo es heisst: „Gross bist du, Herr, und überaus lobwürdig; gross ist deine Stärke und unermesslich deine Weisheit. Und loben will dich der Mensch, der selbst ein Teilchen deiner Schöpfung ist, der Mensch, der seine Sterblichkeit mit sich herumträgt und in ihr das Zeugnis seiner Sündhaftigkeit und das Zeugnis, dass du den Stolzen widerstehst. Und dennoch will er dich loben, der Mensch, der selbst ein Teilchen deiner Schöpfung ist. Du treibst uns an, so dass wir mit Freuden dich loben, denn du hast uns auf dich hin geschaffen, und ruhelos ist unser Herz, bis es ruhet in dir“
(Augustinus, conf. 1,1,1). Dieses heilsam unruhige Herz liess Markus, den jungen Diplomingenieur, welchem gewiss eine vielversprechende weltliche Laufbahn winkte, erkennen, dass die Zeit gekommen war, den Weg zum Priestertum zu beschreiten. So entschloss er sich 1993 in das für die Priesteramtskandidaten des Bistums Chur eingerichtete Vorbereitungsjahr „Lauretanum“ in Zizers einzutreten und absolvierte anschliessend von 1994 bis 1999 seine philosophisch-theologischen Studien in Chur und während des Freijahres in Rom. Sowohl im Churer Priesterseminar St. Luzi als auch im Irischen Kolleg in Rom führte der vom Sportleben her Disziplin gewohnte Priesteramtskandidat ein geordnetes Leben, geprägt von einer gesunden Frömmigkeit und einer zielgerichteten Strebsamkeit. Seine grosse Einsatzfreude in der Seminargemeinschaft ist allen bekannt, die mit ihm das Seminarleben teilten und von denen heute nicht wenige anwesend sind. Zusammen mit Markus Degen und Pirmin Zinsli, die bekanntlich beide in unserem Erzbistum tätig sind, empfing Markus am 11. Juli 1999 in der Pfarrkirche von Triesenberg die Diakonatsweihe und ebenda am 13. November 1999 die Priesterweihe. Das Pastoraljahr verbrachte er in der bündnerischen Pfarrei Schmitten, wo er dann vom Dezember 1999 bis Ende August 2000 als Vikar tatkräftig wirkte. Als ich ihn für die Pfarrei Triesen als Pfarrer ausersah, fiel ihm der Abschied aus dem bergigen Albulatal wahrlich nicht leicht. Gerne wäre er länger dort geblieben, auch wenn in seinem Herzen gewiss schon der Ruf zu einem missionarischen Einsatz schlummerte. In priesterlichem Gehorsam nahm Markus aber die Wahl und Ernennung zum Pfarrer von Triesen an, ebenso später diejenige zum Dompfarrer in Vaduz, wo er vom 1. August 2004 bis 31. Juli 2008 seelsorglich wirkte, um dann schliesslich auf eigenen Wunsch hin für die Missionstätigkeit in Südamerika freigestellt zu werden. In der bolivianischen Diözese Potosí diente Pfarrer Markus Kellenberger als Missionar mit grosser Hingabe sowie in treuem und standhaftem Glauben den seiner Seelsorge anvertrauten Menschen, wie er dies in den beinahe 12 Priesterjahren überall getan hat.
Wenn unserer Todesanzeige das Psalmwort vorangestellt wurde: „Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat“ (Ps 121, 1-2), dann soll damit auf einen Wesenszug des Verstorbenen verwiesen sein. Markus Kellenberger hegte eine grosse Leidenschaft für die Bergwelt. An seinem ersten priesterlichen Wirkungsort in Schmitten hob er gewissermassen täglich seine Augen auf zu den majestätischen Bergen des von ihm so geliebten Bündnerlandes. Immer wieder und an vielen Orten dieser Welt hat er seine Augen auf die Bergeshöhen gerichtet; deren Gipfel zogen ihn beinahe magnetisch an, so dass er – sportlich trainiert, wie er es war – immer wieder zu den Bergeshöhen aufstieg, um von dort aus jene Weitsicht zu erleben, die auch ein Gleichnis für einen geistigen Weitblick darstellt. Zum letzten Mal hob er seine Augen auf zu den Bergen an seinem Urlaubsort im Wallis. Der Aufstieg – oder war es der Abstieg (wer weiss es ausser Gott genau) – endete mit dem Absturz in die Tiefe. Die Frage: „Woher kommt mir Hilfe?“ findet im erwähnten Psalmwort sogleich die Antwort: „Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat“. Ja, die Hilfe kommt immer vom Herrn: vom Herrn über Leben und Tod; vom Herrn, der den Aufstieg und den Abstieg kennt; vom Herrn, in dem wir leben, uns bewegen und sind; vom Herrn, dem wir gehören, ob wir leben oder ob wir sterben. „Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn“ (Röm 14, 8). Unser Glaube sagt uns – und das lässt uns alle unsere Augen zu den Bergen erheben –: „Christus ist gestorben und lebendig geworden, um Herr zu sein über Tote und Lebende. Wir werden alle vor dem Richterstuhl Gottes stehen. Denn es heisst in der Schrift: So war ich lebe, spricht der Herr, vor mir wird jedes Knie sich beugen und jede Zunge wird Gott preisen. Also wird jeder von uns vor Gott Rechenschaft über sich selbst ablegen“ (Röm 14, 9.10c-12). Der Aufblick zu den Bergen ist mehr als ein optischer Vorgang; er ist ein Gleichnis für unser Erdenleben. Wir alle sollen wie Markus aufschauen – noch weit über alle Bergeshöhen hinaus – zu dem, der über allem ist. Also: Empor die Augen zu Gott! Empor die Herzen zu unserem Schöpfer und Erlöser! Unser lieber Priester Markus, dessen unruhiges Herz ihn ständig auf Gott hin gelenkt hat, ruhe nun in Gottes ewigem Frieden.

Amen.

Hw. P. Mieczyslaw Piotrowski, Chefredakteur der Zeitschrift "Liebt einander", zu Gast bei Radio Maria

Gestern hatten wir die freudige Ehre, den Chefredakteur der Zeitschrift "Liebt einander" in unserem, Studio als (fleißigen) Gast zu haben, Hw. P. Mieczyslaw Piotrowski (er ist auch Professor der Dogmatik), welcher mit einigen Jugendlichen gerade auf der Durchreise nach Madrid zum GMG war.


In zwei Studiogesprächen (die noch synchronisiert werden müssen) stellte er die Zeitschrift vor (sie erscheint in deutscher Übersetzung unter dem Namen "Liebt einander"), sowie die "Bewegung der Reinheit des Herzens", welche eng mit der Zeitschrift verbunden ist.


Zu unserer freudigen Überraschung las er auch die Heilige Messe in unserer seeeerh provisorischen Studiokapelle (im wahrsten Sinne des Wortes ist sie wirklich in einem der Studioräume eingerichtet derzeit; die eigentliche Studiokapelle aus welcher Sie bis Juli die Übertragungen von uns hörten wird derzeit gerade umgebaut, ist eine totale Baustelle und von daher derzeit nicht bezelebrierbar, wird sich aber noch diesen Monat in ein Juwel verwandeln: die Entwürfe sind seeehr vielversprechend)

Und nach der Arbeit gab es ein anständiges Mittagessen nach italienischer Art wie es sich gehört: denn wer arbeitet hat auch ein Recht auf Lohn ;)


und hier auf diesem link ist eine Probeausgabe der Zeitschrift zu finden

Freitag, 5. August 2011

Hw. Kellenbergers letztes Interview - Requiescat in pace

Heute kam dem Erzbistum Vaduz die schwere Pflicht zu, dessen Priester Hw. Markus Kellenberger das heilige Requiem zu halten und für seine Seele bei Gott zu flehen.

Sein Erzbischof, S.E. Mons. Wolfgang Haas, sagte über seinen Priester, er 
"diente als eifriger Seelsorger mit grosser Hingabe sowie in treuem und standhaftem Glauben den Menschen. Dankbar für sein priesterliches Wirken nehmen wir in christlicher Trauer Abschied von dem, was sterblich an ihm war, und bleiben mit ihm über den Tod hinaus herzlich verbunden"
Wenige Tage vor dessen Ableben hat Hw. Kellenberger sein letztes Interview gegeben und seine geliebte Missionsarbeit in Bolivien vorgestellt.

 
Requiescat in pace.




Donnerstag, 4. August 2011

Das Gewicht des Rosenkranzes und Fatima ...

Das Gewicht des Heiligen Rosenkranzes, hier wird es von Hw. Pfarrer Denoth in einer hervorragenden Katechese erklärt!


Heiliger Vater: "lest in den Ferien ein Buch der Bibel!"

Aus der Ansprache des Heiligen Vaters in der Generalaudienz vom 3. August 2011 an die deutschsprachigen Besucher:

Die Urlaubszeit, die viele von uns jetzt genießen, ist wichtig, um neue Kraft zu schöpfen. Damit wir uns umfassend erholen, brauchen wir auch tiefere Kraftquellen, die wir im Gebet, beim Besuch einer Kirche, beim Lesen der Bibel oder eines religiösen Buches finden. So denke ich, daß vielleicht gerade die Ferien ein Anlaß sein könnten, einmal ein Buch der Bibel zu lesen und so dem Wort Gottes näherzukommen. Solche geistlichen Akzente bereichern den Urlaub und schaffen tiefe Erholung

Dienstag, 26. Juli 2011

Was haben Radio Maria und die schweizer Felsenputzer gemeinsam?

In der Schweiz ist man pünklich. Messerscharf. Und sehr geordnet (Manch einer sagt sogar, dass man hier die Kühe schamponiert und die Wiesen bürstet...).
Bei uns gibt es sogar Felsenputzer! In untenstehendem Video stellen sie sich ein wenig vor.

Was das mit Radio Maria zu tun hat?

Ganz einfach: wir wollen Ihnen ein ebenso sauberes Programm bieten, frei von jeglicher Verunreinigung oder Verschmutzung.
Kurz: wir wollen einfach "gut katholisch" sein und zur Reinheit Ihrer Seele beitragen.

that's all!

Samstag, 23. Juli 2011

Vorankündigung für den Tag der Ehe

Seine hwst. Exzellenz, der Bischof von Chur, lädt am Samstag, den 15. Oktober 2011 zum Tag der Ehe in das schweizer Jugend- und Bildungszentrum nach Einsiedeln.
Dazu hat er folgenden Brief an die Eheleute gerichtet

Liebe Ehepaare
In meinem Hirtenbrief zur Fastenzeit 2011 habe ich über das Sakrament der Ehe gesprochen. Ehe und Familie sind die Zellen der Gesellschaft und der Kirche. Es liegt mir deshalb sehr daran, meinerseits ei-nen Beitrag zum Gelingen von Ehe und Familie zu leisten. Deshalb habe ich im erwähnten Hirtenwort geschrieben:
"Gerne gebe ich Ehepaaren auch die Gelegenheit zu einem jährlichen Tag der Einkehr zusammen mit dem Bi-schof, zu einem Tag der Ehe, an welchem sie die Werte des Ehebundes wiederentdecken und das Eheverspre-chen feierlich erneuern können".
Ich freue mich, Sie nun zum ersten Tag der Ehe im Bistum Chur einladen zu dürfen und grüsse Sie ver-bunden mit meinem bischöflichen Segen

+ Vitus Huonder,
Bischof von Chur

Das Programm wird wie folgt aussehen:

PROGRAMM:

10.00 Uhr Eröffnung durch den Bischof – Impuls - Fragen des Bischofs – Rückfragen an den Bi-schof
11.00 Uhr Referat durch Frau lic. rer. fam. Maria Prügl, Salzburg “Wiederentdeckte Aspekte des Ehe-sakramentes - Deutung und Praxis für die Familie als Hauskirche”
12.00 Uhr Mittagessen
14.00 Uhr Zeugnisse
14.30 Uhr Eucharistiefeier mit Erneuerung des Eheverspre-chens.
15.30 Ausklang (Kaffee...)

Bitte um Anmeldung an: Sekretariat des Bischofs, Hof 19, 7000 Chur Tel. 081/258 60 00, bischofssekretariat@bistum-chur.ch 
Bitte auch vermerken, ob man ein vegetarisches Menu wünscht.
Unkostenbeitrag: Freiwillige Kollekte bei der Tagung


kathnews.de berichtet über unser Interview mit dessen Chefredakteur

Besonders freut es uns lesen zu dürfen, dass auch kathnews.de über unser Interview berichtet (mit Audio-link), welches Laura Toggenburger mit Chefredakteur Benjamin Greschner geführt hat :)


Mittwoch, 20. Juli 2011

Gabriele Kuby im Gespräch über "gender-mainstreaming"

Vor einigen Wochen war die bekannte Soziologin Gabriele Kuby in der Schweiz. Natürlich konnten wir diese Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen lassen und haben sie zu uns ins Studio zum Gespräch gebeten - hier können Sie die Sendung nachhören, wirklich sehr erhellend über ein total unterschätztes Thema!

Dienstag, 19. Juli 2011

kathnews.de - eine Frucht des Weltjugendtages. Ein Interview mit Chefredakteur Benjamin Greschner

Sicher ist vielen von euch das Internetmagazin kathnews.de bekannt. Unsere Praktikantin hat mit dem Chefredakteur und Gründer von kathnews.de, Herrn Benjamin Greschner, gesprochen und ihn ein wenig ausgequetscht, nachzuhören bei gloria.tv.

Ein sehr sympathisches Interview :)

Dienstag, 12. Juli 2011

Digitalradio - einen künftigen Werbevorschlag hätten wir schon ;)

In der Schweiz sind wir ja via der neuen Radiotechnologie DAB+ empfangbar, für viele eine völlig unbekannte Technologie, welche aber bereits bald die herkömmlichen Radios ablösen wird.

Deshalb hat man einige Kampagnen gestartet um das DAB+ bekannter zu machen - etwa durch untenstehendes Video ;)

Bei der nächsten Kampagne ist hoffentlich auch Radio Maria besser vertreten. Man braucht dafür Ideen? Kein Problem: etwa durch einen Piloten der im fliegenden Flieger via Lautsprecher den Passagieren verkündet:

"Liebe Hörer, es ist Zeit den Heiligen Rosenkranz zu beten."

Programmverschiebungen

Auf Grund von notwendigen Konfigurationsarbeiten für unser churer Studio müssen wir morgen leider den Radiobetrieb weitgehend umstellen, d.h. wir können über weite Strecken nicht selber senden, sondern müssen das Programm eines anderen Radios übernehmen (surprise surprise: wir haben uns für Radio Horeb entschieden ;)

Das bedeutet im Klartext: morgen wird den Grossteil des tages Radio Horeb zu hören sein.

Allerdings bleiben die beiden angekündigten Sendungen über Fatima erhalten (also jeweils die Sendung von Ieorges Inglin um 14.00 zum Thema "der 13. Juli 1917 in Fatima" und dazu die vertiefende Sendung um 19.00 "gibt es wirklich eine Hölle?"

Diese beide Sendungen werden also wie geplant von uns ausgestrahlt (die Radiotechniker brauchen ja auch einmal ein Päuschen ;) )

Ebenfalls werden wir den Rosenkranz der göttlichen Barmherzigkeit live aus dem Studio mit unseren Hörern beten.

Ansonsten aber wird weitestgehend Radio Horeb zu hören sein, dafür wird es aber schon sehr bald tolle (live) Sendungen aus Chur geben; wir wollen ab nach dem Sommer auch viel mit Mons. Casetti machen, ebenso wie mit Exzellenz Huonder.

Die morgen entfallenden Sendungen werden wir selbstverständlich zeitnah nachsenden (vorallem am kommenden Wochenende)



Montag, 11. Juli 2011

Programmvorankündigung - der 13 Juli 1917 in Fatima

Bereits heute möchten wir euch auf 2 Sendungen hinweisen, welche wir Mittwoch,  13. Juli ausstrahlen werden:

um 14.00 spricht der Präsident des schweizer Fatimaapostolates (und Vize-Präsident des internationalen Fatimaapostolates), Georges Inglin, über die Geschehnisse des 17. Juli 1917 in Fatima, jene Erscheinung der Muttergottes, in deren Rahmne  auch die Höllenvision stattfand.

und am Abend um 19.00 hören Sie, passend zur Sendung und von 14.00 und diese vertiefend, stellen wir uns der Frage: Gibt es wirklich einen Hölle?

Auch für dieses Thema konnten wir Georges Inglin als Referenten gewinnen!

In der Schweiz ist unser Programm via Radio (DAB+) zu hören, im Rest der Welt via Internetstream, oder Sie bestellen bei uns eine kostenlose CD der beiden Vorträge.


Was ist der Barmherzigkeitsrosenkranz?

Eine sehr gute Erklärung auf diese Frage (vielen auch praktizierenden, frommen Katholiken ist er sogar noch völlig unbekannt!) liefert unser geistliher Leiter, Hw. Pfr. Thomas Rellstab aus Oberurnen.

Donnerstag, 7. Juli 2011

Ausstellung über den sel. Papst Johannes Paul II

Auch der regierende Pontifex besuchte (an seinem ersten Ferientag) in Rom die laufende Ausstellung über seinen Vorgänger

Mittwoch, 6. Juli 2011

Erste Fotos

Erste Fotos der Hörerwallfahrt nach Chur und Trun sehen Sie auf unserer Homepage . Mehr als 40 Personen kamen mit uns nach Chur - Herzlichen Dank auch auf diesem Wege nochmals allen für die Teilnahme.

Bei uns im Studio sagten wir schon: diesmal haben wir einen ganzen Bus nach Chur gebracht und eine Wallfahrt mit rund 40 Personen ist nicht schlecht, sogar sehr gut... ABER: nächstes Mal werden es noch mehr, und übernächstes Mal noch viel mehr

Dienstag, 5. Juli 2011

Erster Bericht von der Hörerwallfahrt von Radio Maria Schweiz nach Chur uns Trun


Hörerwallfahrt von Radio Maria am Samstag, 2. Juli 2011

Anlass der Hörerwallfahrt vom 2. Juli  war die Beendigung der Gebets Aktion der 33 Schritte.
Mit Maria zu Jesus!
Angemeldet waren rund 40 Personen, die zum Teil privat, zum Teil mit uns in einem Car der Drusberg Reisen nach Chur fuhren.
Die  Teilnehmer waren zwischen 1,5 und  über 70 Jahre alt.
Gutgelaunt starteten wir nach. neun Uhr beim Studio Radio Maria in Adliswil.
Nach allseitiger Bekanntmachung und Begrüssung beteten wir zusammen auf der Fahrt
den Freudenreichen Rosenkranz. Am Bahnhof in Pfäffikon, stiegen die letzten drei
Personen zu. Unser Chauffeur, Joseph Schelbert, Chef der Firma Drusberg Reisen,
machte uns unterwegs
immer wieder auf Sehenswürdigkeiten, Gebetsstätten, aber auch auf geographische
Besonderheiten aufmerksam, und er wusste uns auch viel Historisches zu erzählen.
Nach einer kurzen Besinnung des Tagesevangeliums, erreichten wir die Churer
Kathedrale. Dort feierten wir mit Bischof Vitus Huonder eine heilige Messe, beteten mit ihm zusammen den 33. Schritt, dann weihten wir unser Leben der Jungfrau Maria. Diese Messe
samt Weihe, wurde live im Radio übertragen.
Nach einer kurzen Begegnung mit dem Bischof, assen wir im Priesterseminar zu
Mittag. Während des Desserts erzählte uns der Präsident von Radio Maria,
Peter Nilitschka, allerlei über Besonderheiten und die Entstehungsgeschichte des Senders.
Pünktlich um 14.00 Uhr holte uns der Car beim Priesterseminar ab und fuhr uns
durchs wunderschöne Bündneroberland nach Trun. Auf Empfehlung unseres Chauffeurs
pilgerten einige der Teilnehmer barfuss zur 20 Min. entfernten Kapelle Maria Licht.
Dort hielten wir mit unserem Programmdirektor Pfarrer Thomas Rellstab eine kurze
Besinnung, die ebenfalls live gesendet wurde.
Nach einer Erfrischung im nahen Bergrestaurant, und der Rückkehr zum Bus, fuhren
wir weiter via Disentis über den Oberalppass. Wir genossen die wundervolle Fahrt
durch die imposante Alpenwelt. Das herrliche Wetter, die Bergflora und überall
weidende Kühe rundeten die herrliche Sicht ab.
In Andermatt benutzten wir eine kurze Pause, um in der Dorfkirche die Schädelreliquien
der Züricher Heiligen Felix und Regula zu besuchen.
Durch die Schöllenen und über die Axenstrasse fuhren wir zurück nach Adliswil, wo wir kurz
vor acht Uhr Abends eintrafen. Nach einem herzlichen Abschied trennte sich die Pilgergruppe.
Ein schöner Tag war zu Ende gegangen. Herzlichen Dank unserem Chauffeur, allen Teilnehmern und allen, die unsere Wallfahrt im Gebet begleitet haben.

Rosmarie Nilitschka


Montag, 4. Juli 2011

Exzellenz Huonder als Testfahrer

Exzellenz Huonder als Testfahrer unterwegs





Normalerweise berichten an dieser Stelle
unsere Testfahrer, was sie mit den zur Verfügung
gestellten Neuwagen so alles erlebt
haben. Diesmal ist das etwas anders – denn
diesmal war unser Testfahrer kein Geringerer
als Vitus Huonder, der Churer Bischof.
Das kam so: Als die Büwo-Redaktion vor
zwei Wochen einen Testfahrer für den neuen
Subaru Legacy 2.0 suchte, zeigte auch der
Churer Bischof Interesse. Denn er ist ein Auto-
Fan im Allgemeinen und ein Subaru-Liebhaber
im Besonderen. Deshalb dachten wir
uns, es wäre doch toll, wenn Bischof Huonder
für uns den Wagen testen würde.
Aus Sicherheitsgründen mit Fahrer unterwegs
Gesagt, getan. Und so trafen sich Bischof Huonder
in Begleitung seines Pressesprechers
Giuseppe Gracia mit Thomas Gort von der
Garage Gort AG in Küblis und dem Verfasser
dieses Berichts auf einem Parkplatz in der
Oberen Au, um zu viert eine Probefahrt von
Chur über Thusis–Tiefencastel und die Lenzerheide
zurück in die Alpenstadt zu unternehmen.
Bischof Huonder zeigte sich an dem
neuen Legacy-Modell und seinen Verbesserungen
sehr interessiert. «Es ist eben ein
Subaru», stellte er zufrieden schmunzelnd
fest. Auch privat fährt der Oberhirte des Bistums
Chur diese Marke, braucht seinen PriPrivatwagen,
eine Limousine, aber nur noch in
der knapp bemessenen Freizeit. Zum Beispiel,
wenn er, was er sehr gerne macht,
wandern geht. «Als ich Bischof wurde, hat
man mir geraten, mich chauffieren zu lassen
», sagt Huonder und fügt hinzu: «Mein
‘Geschäftswagen’ ist allerdings ein Audi.»
Auch andere Schweizer Bischöfe seien –
nicht zuletzt aus Sicherheitsgründen – mit
Fahrer unterwegs. Was ja auch sehr praktisch
sei, meinte Bistumssprecher Gracia,
denn so habe man Zeit fürs Aktenstudium.
Vitus Huonder verbringt so manche Stunde
im Auto. Wer sich auf der Homepage des Bistums
einmal die Agenda des Bischofs anschaut,
stellt fest, dass er mit all den Gottesdiensten,
Firmungen und Terminen ausserhalb
Churs auf ziemlich viele Kilometer
kommt – schliesslich reicht sein Bistum vom
Puschlav bis zur deutschen Grenze nördlich
von Zürich.
Dass man beim Subaru Legacy 2.0 die Wahl
zwischen sechs Gängen hat und selber
schalten muss, hat Vitus Huonder, der sonst
nur Automatik-Schaltungen gewöhnt ist,
kaum irritiert. «Man gewöhnt sich wieder
schneller daran, als ich dachte. Es gibt eben
Dinge, die man immer beherrscht, wenn
man sie einmal gelernt hat», meinte er. Um
das Wohl seiner Fahrgäste war der Bischof
bei der Testfahrt sehr besorgt: «Fühlen Sie
sich auch alle sicher?», fragte er auf der Autobahn
nach Thusis. «Ich bin nämlich zuletzt
vor 15 Jahren mit Gangschaltung gefahren.
» Da keiner der Mitfahrenden Grund
zur Klage hatte, konnte sich Bischof Huonder
wieder guten Gewissens seinem Beifahrer
Thomas Gort zuwenden. Von ihm erfuhr
er Neuigkeiten aus der Welt des Automobils,
und Thomas Gort weiss dafür jetzt, wie man
eigentlich Churer Bischof wird und dass der
heilige Christophorus der Schutzpatron aller
Reisenden und damit auch der Autofahrer
ist.
Zum Schluss noch ein kleines Geheimnis ...
Auf der kurvenreichen Strasse zwischen
Thusis und Tiefencastel sowie über Vazerol
hinauf auf die Lenzerheide konnten sowohl
der Bischof als auch der Subaru Legacy 2.0
zeigen, was in ihnen steckt. Der Wagen hat
einen 4x4-Antrieb und ist für Graubünden
daher bestens geeignet. Kein Wunder, dass
rund 10 000 Subaru auf den Bündner Strassen
unterwegs sind und bei uns bereits
19 000 Wagen dieser Marke verkauft wurden.
Zu den Bündnern, die den Legacy 2.0
wärmstens empfehlen können, gehört nun
sicher auch der Oberhirte des Bistums Chur,
dem die Testfahrt für die Büwo-Leser sichtlich
gefallen hat. Auch einmal wieder selber
am Steuer eines Wagens zu sitzen, hat Vitus
Huonder sehr genossen. «Das ist so richtig
befreiend, wieder einmal selber zu fahren!»,
freute er sich. «Es ist wie früher, als ich noch
selber gefahren bin. Nur ist das jetzt ein viel
besseres Auto!»
Ganz zum Schluss, als wir schon von Malix
hinunter nach Chur rollten, verriet der Bischof
dann noch ein kleines Geheimnis: dass
nämlich auch er hin und wieder schon mal
eine Busse bekommen habe. Was beweist:
Ein Bischof ist eben auch nur ein Mensch.
Übrigens hat die Radarfalle anscheinend vor
allem in Zürich zugeschlagen. Wen wunderts
– an der Limmat hat man zum Bistum
Chur ja schon seit Längerem ein ganz besonderes
Verhältnis. Doch das ist eine andere
Geschichte ...