Dienstag, 26. Juli 2011

Was haben Radio Maria und die schweizer Felsenputzer gemeinsam?

In der Schweiz ist man pünklich. Messerscharf. Und sehr geordnet (Manch einer sagt sogar, dass man hier die Kühe schamponiert und die Wiesen bürstet...).
Bei uns gibt es sogar Felsenputzer! In untenstehendem Video stellen sie sich ein wenig vor.

Was das mit Radio Maria zu tun hat?

Ganz einfach: wir wollen Ihnen ein ebenso sauberes Programm bieten, frei von jeglicher Verunreinigung oder Verschmutzung.
Kurz: wir wollen einfach "gut katholisch" sein und zur Reinheit Ihrer Seele beitragen.

that's all!

Samstag, 23. Juli 2011

Vorankündigung für den Tag der Ehe

Seine hwst. Exzellenz, der Bischof von Chur, lädt am Samstag, den 15. Oktober 2011 zum Tag der Ehe in das schweizer Jugend- und Bildungszentrum nach Einsiedeln.
Dazu hat er folgenden Brief an die Eheleute gerichtet

Liebe Ehepaare
In meinem Hirtenbrief zur Fastenzeit 2011 habe ich über das Sakrament der Ehe gesprochen. Ehe und Familie sind die Zellen der Gesellschaft und der Kirche. Es liegt mir deshalb sehr daran, meinerseits ei-nen Beitrag zum Gelingen von Ehe und Familie zu leisten. Deshalb habe ich im erwähnten Hirtenwort geschrieben:
"Gerne gebe ich Ehepaaren auch die Gelegenheit zu einem jährlichen Tag der Einkehr zusammen mit dem Bi-schof, zu einem Tag der Ehe, an welchem sie die Werte des Ehebundes wiederentdecken und das Eheverspre-chen feierlich erneuern können".
Ich freue mich, Sie nun zum ersten Tag der Ehe im Bistum Chur einladen zu dürfen und grüsse Sie ver-bunden mit meinem bischöflichen Segen

+ Vitus Huonder,
Bischof von Chur

Das Programm wird wie folgt aussehen:

PROGRAMM:

10.00 Uhr Eröffnung durch den Bischof – Impuls - Fragen des Bischofs – Rückfragen an den Bi-schof
11.00 Uhr Referat durch Frau lic. rer. fam. Maria Prügl, Salzburg “Wiederentdeckte Aspekte des Ehe-sakramentes - Deutung und Praxis für die Familie als Hauskirche”
12.00 Uhr Mittagessen
14.00 Uhr Zeugnisse
14.30 Uhr Eucharistiefeier mit Erneuerung des Eheverspre-chens.
15.30 Ausklang (Kaffee...)

Bitte um Anmeldung an: Sekretariat des Bischofs, Hof 19, 7000 Chur Tel. 081/258 60 00, bischofssekretariat@bistum-chur.ch 
Bitte auch vermerken, ob man ein vegetarisches Menu wünscht.
Unkostenbeitrag: Freiwillige Kollekte bei der Tagung


kathnews.de berichtet über unser Interview mit dessen Chefredakteur

Besonders freut es uns lesen zu dürfen, dass auch kathnews.de über unser Interview berichtet (mit Audio-link), welches Laura Toggenburger mit Chefredakteur Benjamin Greschner geführt hat :)


Mittwoch, 20. Juli 2011

Gabriele Kuby im Gespräch über "gender-mainstreaming"

Vor einigen Wochen war die bekannte Soziologin Gabriele Kuby in der Schweiz. Natürlich konnten wir diese Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen lassen und haben sie zu uns ins Studio zum Gespräch gebeten - hier können Sie die Sendung nachhören, wirklich sehr erhellend über ein total unterschätztes Thema!

Dienstag, 19. Juli 2011

kathnews.de - eine Frucht des Weltjugendtages. Ein Interview mit Chefredakteur Benjamin Greschner

Sicher ist vielen von euch das Internetmagazin kathnews.de bekannt. Unsere Praktikantin hat mit dem Chefredakteur und Gründer von kathnews.de, Herrn Benjamin Greschner, gesprochen und ihn ein wenig ausgequetscht, nachzuhören bei gloria.tv.

Ein sehr sympathisches Interview :)

Dienstag, 12. Juli 2011

Digitalradio - einen künftigen Werbevorschlag hätten wir schon ;)

In der Schweiz sind wir ja via der neuen Radiotechnologie DAB+ empfangbar, für viele eine völlig unbekannte Technologie, welche aber bereits bald die herkömmlichen Radios ablösen wird.

Deshalb hat man einige Kampagnen gestartet um das DAB+ bekannter zu machen - etwa durch untenstehendes Video ;)

Bei der nächsten Kampagne ist hoffentlich auch Radio Maria besser vertreten. Man braucht dafür Ideen? Kein Problem: etwa durch einen Piloten der im fliegenden Flieger via Lautsprecher den Passagieren verkündet:

"Liebe Hörer, es ist Zeit den Heiligen Rosenkranz zu beten."

Programmverschiebungen

Auf Grund von notwendigen Konfigurationsarbeiten für unser churer Studio müssen wir morgen leider den Radiobetrieb weitgehend umstellen, d.h. wir können über weite Strecken nicht selber senden, sondern müssen das Programm eines anderen Radios übernehmen (surprise surprise: wir haben uns für Radio Horeb entschieden ;)

Das bedeutet im Klartext: morgen wird den Grossteil des tages Radio Horeb zu hören sein.

Allerdings bleiben die beiden angekündigten Sendungen über Fatima erhalten (also jeweils die Sendung von Ieorges Inglin um 14.00 zum Thema "der 13. Juli 1917 in Fatima" und dazu die vertiefende Sendung um 19.00 "gibt es wirklich eine Hölle?"

Diese beide Sendungen werden also wie geplant von uns ausgestrahlt (die Radiotechniker brauchen ja auch einmal ein Päuschen ;) )

Ebenfalls werden wir den Rosenkranz der göttlichen Barmherzigkeit live aus dem Studio mit unseren Hörern beten.

Ansonsten aber wird weitestgehend Radio Horeb zu hören sein, dafür wird es aber schon sehr bald tolle (live) Sendungen aus Chur geben; wir wollen ab nach dem Sommer auch viel mit Mons. Casetti machen, ebenso wie mit Exzellenz Huonder.

Die morgen entfallenden Sendungen werden wir selbstverständlich zeitnah nachsenden (vorallem am kommenden Wochenende)



Montag, 11. Juli 2011

Programmvorankündigung - der 13 Juli 1917 in Fatima

Bereits heute möchten wir euch auf 2 Sendungen hinweisen, welche wir Mittwoch,  13. Juli ausstrahlen werden:

um 14.00 spricht der Präsident des schweizer Fatimaapostolates (und Vize-Präsident des internationalen Fatimaapostolates), Georges Inglin, über die Geschehnisse des 17. Juli 1917 in Fatima, jene Erscheinung der Muttergottes, in deren Rahmne  auch die Höllenvision stattfand.

und am Abend um 19.00 hören Sie, passend zur Sendung und von 14.00 und diese vertiefend, stellen wir uns der Frage: Gibt es wirklich einen Hölle?

Auch für dieses Thema konnten wir Georges Inglin als Referenten gewinnen!

In der Schweiz ist unser Programm via Radio (DAB+) zu hören, im Rest der Welt via Internetstream, oder Sie bestellen bei uns eine kostenlose CD der beiden Vorträge.


Was ist der Barmherzigkeitsrosenkranz?

Eine sehr gute Erklärung auf diese Frage (vielen auch praktizierenden, frommen Katholiken ist er sogar noch völlig unbekannt!) liefert unser geistliher Leiter, Hw. Pfr. Thomas Rellstab aus Oberurnen.

Donnerstag, 7. Juli 2011

Ausstellung über den sel. Papst Johannes Paul II

Auch der regierende Pontifex besuchte (an seinem ersten Ferientag) in Rom die laufende Ausstellung über seinen Vorgänger

Mittwoch, 6. Juli 2011

Erste Fotos

Erste Fotos der Hörerwallfahrt nach Chur und Trun sehen Sie auf unserer Homepage . Mehr als 40 Personen kamen mit uns nach Chur - Herzlichen Dank auch auf diesem Wege nochmals allen für die Teilnahme.

Bei uns im Studio sagten wir schon: diesmal haben wir einen ganzen Bus nach Chur gebracht und eine Wallfahrt mit rund 40 Personen ist nicht schlecht, sogar sehr gut... ABER: nächstes Mal werden es noch mehr, und übernächstes Mal noch viel mehr

Dienstag, 5. Juli 2011

Erster Bericht von der Hörerwallfahrt von Radio Maria Schweiz nach Chur uns Trun


Hörerwallfahrt von Radio Maria am Samstag, 2. Juli 2011

Anlass der Hörerwallfahrt vom 2. Juli  war die Beendigung der Gebets Aktion der 33 Schritte.
Mit Maria zu Jesus!
Angemeldet waren rund 40 Personen, die zum Teil privat, zum Teil mit uns in einem Car der Drusberg Reisen nach Chur fuhren.
Die  Teilnehmer waren zwischen 1,5 und  über 70 Jahre alt.
Gutgelaunt starteten wir nach. neun Uhr beim Studio Radio Maria in Adliswil.
Nach allseitiger Bekanntmachung und Begrüssung beteten wir zusammen auf der Fahrt
den Freudenreichen Rosenkranz. Am Bahnhof in Pfäffikon, stiegen die letzten drei
Personen zu. Unser Chauffeur, Joseph Schelbert, Chef der Firma Drusberg Reisen,
machte uns unterwegs
immer wieder auf Sehenswürdigkeiten, Gebetsstätten, aber auch auf geographische
Besonderheiten aufmerksam, und er wusste uns auch viel Historisches zu erzählen.
Nach einer kurzen Besinnung des Tagesevangeliums, erreichten wir die Churer
Kathedrale. Dort feierten wir mit Bischof Vitus Huonder eine heilige Messe, beteten mit ihm zusammen den 33. Schritt, dann weihten wir unser Leben der Jungfrau Maria. Diese Messe
samt Weihe, wurde live im Radio übertragen.
Nach einer kurzen Begegnung mit dem Bischof, assen wir im Priesterseminar zu
Mittag. Während des Desserts erzählte uns der Präsident von Radio Maria,
Peter Nilitschka, allerlei über Besonderheiten und die Entstehungsgeschichte des Senders.
Pünktlich um 14.00 Uhr holte uns der Car beim Priesterseminar ab und fuhr uns
durchs wunderschöne Bündneroberland nach Trun. Auf Empfehlung unseres Chauffeurs
pilgerten einige der Teilnehmer barfuss zur 20 Min. entfernten Kapelle Maria Licht.
Dort hielten wir mit unserem Programmdirektor Pfarrer Thomas Rellstab eine kurze
Besinnung, die ebenfalls live gesendet wurde.
Nach einer Erfrischung im nahen Bergrestaurant, und der Rückkehr zum Bus, fuhren
wir weiter via Disentis über den Oberalppass. Wir genossen die wundervolle Fahrt
durch die imposante Alpenwelt. Das herrliche Wetter, die Bergflora und überall
weidende Kühe rundeten die herrliche Sicht ab.
In Andermatt benutzten wir eine kurze Pause, um in der Dorfkirche die Schädelreliquien
der Züricher Heiligen Felix und Regula zu besuchen.
Durch die Schöllenen und über die Axenstrasse fuhren wir zurück nach Adliswil, wo wir kurz
vor acht Uhr Abends eintrafen. Nach einem herzlichen Abschied trennte sich die Pilgergruppe.
Ein schöner Tag war zu Ende gegangen. Herzlichen Dank unserem Chauffeur, allen Teilnehmern und allen, die unsere Wallfahrt im Gebet begleitet haben.

Rosmarie Nilitschka


Montag, 4. Juli 2011

Exzellenz Huonder als Testfahrer

Exzellenz Huonder als Testfahrer unterwegs





Normalerweise berichten an dieser Stelle
unsere Testfahrer, was sie mit den zur Verfügung
gestellten Neuwagen so alles erlebt
haben. Diesmal ist das etwas anders – denn
diesmal war unser Testfahrer kein Geringerer
als Vitus Huonder, der Churer Bischof.
Das kam so: Als die Büwo-Redaktion vor
zwei Wochen einen Testfahrer für den neuen
Subaru Legacy 2.0 suchte, zeigte auch der
Churer Bischof Interesse. Denn er ist ein Auto-
Fan im Allgemeinen und ein Subaru-Liebhaber
im Besonderen. Deshalb dachten wir
uns, es wäre doch toll, wenn Bischof Huonder
für uns den Wagen testen würde.
Aus Sicherheitsgründen mit Fahrer unterwegs
Gesagt, getan. Und so trafen sich Bischof Huonder
in Begleitung seines Pressesprechers
Giuseppe Gracia mit Thomas Gort von der
Garage Gort AG in Küblis und dem Verfasser
dieses Berichts auf einem Parkplatz in der
Oberen Au, um zu viert eine Probefahrt von
Chur über Thusis–Tiefencastel und die Lenzerheide
zurück in die Alpenstadt zu unternehmen.
Bischof Huonder zeigte sich an dem
neuen Legacy-Modell und seinen Verbesserungen
sehr interessiert. «Es ist eben ein
Subaru», stellte er zufrieden schmunzelnd
fest. Auch privat fährt der Oberhirte des Bistums
Chur diese Marke, braucht seinen PriPrivatwagen,
eine Limousine, aber nur noch in
der knapp bemessenen Freizeit. Zum Beispiel,
wenn er, was er sehr gerne macht,
wandern geht. «Als ich Bischof wurde, hat
man mir geraten, mich chauffieren zu lassen
», sagt Huonder und fügt hinzu: «Mein
‘Geschäftswagen’ ist allerdings ein Audi.»
Auch andere Schweizer Bischöfe seien –
nicht zuletzt aus Sicherheitsgründen – mit
Fahrer unterwegs. Was ja auch sehr praktisch
sei, meinte Bistumssprecher Gracia,
denn so habe man Zeit fürs Aktenstudium.
Vitus Huonder verbringt so manche Stunde
im Auto. Wer sich auf der Homepage des Bistums
einmal die Agenda des Bischofs anschaut,
stellt fest, dass er mit all den Gottesdiensten,
Firmungen und Terminen ausserhalb
Churs auf ziemlich viele Kilometer
kommt – schliesslich reicht sein Bistum vom
Puschlav bis zur deutschen Grenze nördlich
von Zürich.
Dass man beim Subaru Legacy 2.0 die Wahl
zwischen sechs Gängen hat und selber
schalten muss, hat Vitus Huonder, der sonst
nur Automatik-Schaltungen gewöhnt ist,
kaum irritiert. «Man gewöhnt sich wieder
schneller daran, als ich dachte. Es gibt eben
Dinge, die man immer beherrscht, wenn
man sie einmal gelernt hat», meinte er. Um
das Wohl seiner Fahrgäste war der Bischof
bei der Testfahrt sehr besorgt: «Fühlen Sie
sich auch alle sicher?», fragte er auf der Autobahn
nach Thusis. «Ich bin nämlich zuletzt
vor 15 Jahren mit Gangschaltung gefahren.
» Da keiner der Mitfahrenden Grund
zur Klage hatte, konnte sich Bischof Huonder
wieder guten Gewissens seinem Beifahrer
Thomas Gort zuwenden. Von ihm erfuhr
er Neuigkeiten aus der Welt des Automobils,
und Thomas Gort weiss dafür jetzt, wie man
eigentlich Churer Bischof wird und dass der
heilige Christophorus der Schutzpatron aller
Reisenden und damit auch der Autofahrer
ist.
Zum Schluss noch ein kleines Geheimnis ...
Auf der kurvenreichen Strasse zwischen
Thusis und Tiefencastel sowie über Vazerol
hinauf auf die Lenzerheide konnten sowohl
der Bischof als auch der Subaru Legacy 2.0
zeigen, was in ihnen steckt. Der Wagen hat
einen 4x4-Antrieb und ist für Graubünden
daher bestens geeignet. Kein Wunder, dass
rund 10 000 Subaru auf den Bündner Strassen
unterwegs sind und bei uns bereits
19 000 Wagen dieser Marke verkauft wurden.
Zu den Bündnern, die den Legacy 2.0
wärmstens empfehlen können, gehört nun
sicher auch der Oberhirte des Bistums Chur,
dem die Testfahrt für die Büwo-Leser sichtlich
gefallen hat. Auch einmal wieder selber
am Steuer eines Wagens zu sitzen, hat Vitus
Huonder sehr genossen. «Das ist so richtig
befreiend, wieder einmal selber zu fahren!»,
freute er sich. «Es ist wie früher, als ich noch
selber gefahren bin. Nur ist das jetzt ein viel
besseres Auto!»
Ganz zum Schluss, als wir schon von Malix
hinunter nach Chur rollten, verriet der Bischof
dann noch ein kleines Geheimnis: dass
nämlich auch er hin und wieder schon mal
eine Busse bekommen habe. Was beweist:
Ein Bischof ist eben auch nur ein Mensch.
Übrigens hat die Radarfalle anscheinend vor
allem in Zürich zugeschlagen. Wen wunderts
– an der Limmat hat man zum Bistum
Chur ja schon seit Längerem ein ganz besonderes
Verhältnis. Doch das ist eine andere
Geschichte ...