Samstag, 21. Mai 2011

Die Muttergottes im Rosenkranzgebet lieben

Sankt Josemaria Escriva, der Gründer des Opus Dei, gab einem Priester auf dessen Frage:  

Vater, könnten Sie uns sagen, wie wir, gerade in unserer Zeit, eine echte Marienverehrung pflegen können, und wie unsere Beziehung zu ihr als Priester sein soll, damit wir unserer priesterlichen Berufung treu sind?

eine wunderbare Antwort, welche wir uns immer und immer wieder durch den Kopf gehen lassen sollten... 



Hmmm.... vielleicht ist darin auch der (zweite) Schlüssel zur heute so dringenden Neuevangelisierung der Schweiz und ganz Europas gelegen... die Marienverehrung wieder mehr ans Tageslicht zu heben, auch öffentlich, mit einer grossen Selbstverständlichkeit und Natürlichkeit (ein bisschen vielleicht wie die -Süd-Italiener mit ihren fiaccolate).
Dennoch ist ein Schlüssel ganz gewiss auch in der Vermehrung des eucharistischen Kultes und der eucharistischen Frömmigkeit und der eucharsitischen verehrung gelegen...

Beides braucht es, beides hängt auch zusammen, denn wer Christus liebt der kommt an seiner Mutter nicht vorbei ohne nicht auch sie zu verehren.
Umgekehrt: wer zuerst die Madonna liebt, der wird wie selbstverständlich auch zu Christus geführt.
Denn die marianischen Dogmen sind in ihrer Hülle marianisch, in ihrem Kern aber christologisch!

Die Madonna ist der sicherste Weg zur heiligsten Eucharistie/zu Chistus!

Wenn es uns gelingen würde, die marianische Frömmigkeit auch in ihren äusseren Ausformungen wieder mehr zu beleben, dann wäre das eine grosse Hilfe für die Neuevangelisierung!

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