Samstag, 14. Mai 2011

Bach

Dere gute Herr J.S.Bach gibt in seinen Kantaten doch immer wieder sehr zu denken auf...

Gut, wir leben nun einmal in dieser Welt, das ist ja nicht schlecht zunächst einmal. und wir dürfen nuns dieser auch erfreuen solange es nicht gegen den Willen Gottes geht, solange es nicht seinen geboten widerspricht und solange wir nichts tun was unserem Glauben abträglich ist.

Kurzum: Wir müssen Gott an die erste Stelle setzen!

Das heißt nicht daß uns alles Weltliche automatisch verhaßt sein muß oder daß es automatisch unser Feind wäre. Aber wir müssen auf der Hut sein das Weltliche so zu gebrauchen daß es uns mindestens nicht von Gott wegführt und uns nicht zu Gott hindert. Es wird ein ewiger Balanceakt bleiben!


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen