Dienstag, 31. Mai 2011

Morgen ist Feiertag!

Morgen ist Feiertag. Zumindest für die Bündner. Denn ab dann können sie (eeeendliiiiiich) auch Radio Maria via DAB+ hören ;)

 Das war ja wirklich kein Zustand mehr dass wir den ärmsten so lange vorenthalten blieben und sie unerer entbehren mussten ;)


Schweizer DAB+-Angebot ab 1. Juni in Surselva – 17 Sender

25.05.2011
Die SRG SSR baut DAB+-Digitalradio in der Schweiz weiter aus. Ziel ist es, eine flächendeckende Versorgung mit einer vielfältigen Programmpalette anzubieten. Der nächste Ausbauschritt erfolgt in der Region Surselva GR: Ab 1. Juni 2011 können dort 16 Radiosender neu empfangen werden. Bis 1. Juli kommt ein weiteres hinzu, teilte die SRG am 25. Mai mit. Damit wird das Programmangebot in der Surselva ab Sommer um 17 Radioprogramme erweitert. In der Region Surselva werden bis Juli 2011 insgesamt 14 Privatradio- und drei SRG-Radioprogramme neu aufgeschaltet. Folgende Sender können mit DAB+-Digitalradios neu empfangen werden: Top Two, Life Channel, Energy Zürich, Radio Eviva, Radio Basel DAB, Backstage Radio, Radio Inside, Swiss Mountain Holiday Radio, Open Broadcast, Radio Maria, Option Musique, Rete Tre, Radio Argovia, Radio Sunshine, Radio Central, Radio Top sowie ab 1. Juli Espace 2. Damit die neuen Radiosender automatisch programmiert werden, sollte ein Scan am DAB+-Empfänger durchgeführt werden.

Deshalb gehen morgen ganz besondere Grüsse nach

Jaaaa, ganz genau: das ist dort wo dieserhier noch zu Hause ist *nachuntenverweis* ;)


Erste Woche: Weihe unseres äußeren Seins. 1. Tag: Weihe unserer Herkunft

Erste Woche ­ Weihe unseres äußeren Seins
(Leib)
1. Tag: Weihe unserer Herkunft

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
Geistes
. Amen.

Gebet: ,,Komm, Schöpfer Geist, kehr bei uns ein, besuch
das Herz der Kinder dein. Die deine Macht erschaffen
hat, erfülle nun mit deiner Gnad!"
Glaubensbekenntnis:
Schriftlesung: ,,Gepriesen sei der Gott und Vater unseres
Herrn Jesus Christus: Er hat uns in seinem großen
Erbarmen neu geboren, damit wir durch die
Auferstehung Jesu Christi von den Toten eine lebendige
Hoffnung haben und das unzerstörbare, makellose und
unvergängliche Erbe empfangen, das im Himmel für
euch aufbewahrt ist. Gottes Macht behütet euch durch
den Glauben, damit ihr das Heil erlangt, das am Ende
der Zeit offenbart werden soll." (1 Petr 1, 3-5)

Gedanke eines Heiligen: ,,Gott hat die Welt groß genug
geschaffen, er wünscht, dass alle Menschenkinder das
Licht der Welt erblicken dürfen. Aber unsere Herzen sind
nicht groß genug, um jedes Leben zu wollen und
anzunehmen." (sel. Mutter Teresa)

Betrachtung: Ich habe mein Volk, meine Rasse, meine
Hautfarbe, meine Nation, meine Familie nicht selbst
gewählt. Die Bibel sagt im Buch Deuteronomium: ,,Gott
hat die Gebiete der Völker festgelegt" (Dtn 32, 8) und
bei Jeremia: ,,Alle Völker sind in ihm gesegnet." (Jer 4, 2)
In Matthäus 1, 1-17 sehen wir, dass Jesus in der Folge
eines ganzen Stammbaumes, der die Geschichte eines
Volkes schildert, in die Welt gekommen ist, um alle diese
Generationen zu erlösen.
Indem ich Gott meine Herkunft und meine familiären
Wurzeln weihe, trete ich in diese Erlösung ein; ich erlaube
ihm somit, auch meine Vorfahren zu segnen. So kann ich
in einer neuen Freiheit ,,ja" sagen, meine Vorfahren
annehmen und Gott danken für die Familie, in der ich
geboren bin. Ich danke ihm für meinen Vater und für
meine Mutter, die mir das Leben geschenkt haben.
Gedanken von Papst Johannes Paul II.: Durch die
Erziehung in eurer Familie nehmt ihr an einer bestimmten
Kultur und auch an der Geschichte eures Volkes oder
eurer Nation teil. [...] Dieses Erbe stel t zugleich eine
moralische Aufgabe dar. Indem ihr den Glauben
übernehmt und die Werte und Inhalte erbt, die
zusammen die Kultur eurer Gesellschaft, die Geschichte
eurer Nation bilden, wird jeder von euch in seinem
individuellen Menschsein geistig ausgestattet. Es bietet
sich hier das Gleichnis von den Talenten an, die wir vom
Schöpfer auf dem Weg über unsere Eltern und Familien,
sowie über die nationale Gemeinschaft, der wir
angehören, empfangen. Vor diesem Erbe können wir
nicht in einer passiven oder sogar ablehnenden Haltung
verharren, wie es der letzte jener Arbeiter gemacht hat,
die im Gleichnis von den Talenten genannt werden. Wir
müssen al es tun, was wir können, um dieses geistige Erbe
aufzunehmen und zu bestätigen, es zu erhalten und zu
fördern. Diese Aufgabe ist wichtig für alle Gesellschaften,
besonders aber wohl für jene, die sich am Anfang ihrer
autonomen Existenz befinden, oder auch für jene, die
diese Existenz und ihre wesentliche nationale Identität
vor der Gefahr äußerer Zerstörung oder innerer Auflösung
verteidigen müssen. (Apostolisches Schreiben Dilecti
Amici, Nr. 11, 1985
)

Vertiefung: Für deine zukünftige Lebensgeschichte ist es
gut, Gott deine Vergangenheit zu übergeben, alle
Begebenheiten, die dazu beigetragen haben, dass du
heute die Person bist, die du bist (alle positiven
Erfahrungen, die Freuden, die Leiden und
Schwierigkeiten, deine Familiengeschichte). Nimm dir
eine Zeit der Stille und schreibe auf, was du Gott
übergeben willst, damit du frei wirst, und mit Vertrauen in
die Zukunft schauen kannst.

 
1 Gesätz des Rosenkranzes in den Anliegen der Gottesmutter

danach:

Weihegebet: Maria, Du bist die Mutter Jesu, die Mutter
Gottes! Ich danke Dir, dass Du auch meine Mutter bist;
denn Jesus hat Dich mir als Mutter geschenkt, als er
sagte: ,,Siehe deine Mutter!" (Joh 19, 27). Ich weiß, dass
Du mich kennst und mich liebst. Ich vertraue mich Dir
jetzt ganz an, und ich weiß, ich brauche keine Angst zu
haben, sondern ich kann Dir in allem vertrauen! Ich
weihe Dir auch meine Herkunft, ich weihe Dir meinen
Vater und meine Mutter, meine Vorfahren, mein Volk
und mein Land. Mit Dir glaube ich, dass Gott mich
erwählt hat und dass Er mich unendlich liebt mit meiner
ganzen Geschichte (Vergangenheit, Gegenwart und
Zukunft). Mit Dir danke ich für den Erlösungsplan, der Er
für mich, für meine Familie und für mein Volk hat. Amen.

 
Maria mit dem Kinde lieb, uns allen deinen Segen gib.Amen

Der Heilige Vater im (deutschsprachigen) Originalton über die Muttergottes

auf gloria-tv sind zumindest Ausschnitte der (deutschsprachigen) Rede des Pontifex an die Marianische Männerkongregation Regensburg zu hören.

Auf jeden Fall sehr hörenswert - ein grosses Vergelt's Gott für diese Worte an Papst Benedikt XVI und ein DEO GRATIAS an den lieben Gott für unseren Papst feliciter regnans!

Möge er immer unter dem Schutzmantel Unserer Lieben Frau von Altöttig stehen!

Was der Heilige Vater über die "33 Schritte" denkt...


Telegramm des Heiligen Vaters Papst Benedikt XVI.
anlässlich des Abschlusses der Gebetsinitiative
[in Österreeich im Dezember 2010, Anm. d. bl.]


33 Schritte – Mit Maria zu Jesus

Papst Benedikt XVI. hat von der Gebetsinitiative 33 Schritte – Mit Maria zu Jesus Kenntnis erhalten, die in diesen Wochen in verschiedenen Diözesen Österreichs durchgeführt und mit einer Weihe an Jesus durch Maria am Hochfest Mariä Empfängnis abgeschlossen wird. 33 Tage lang haben sich zahlreiche Christen in ganz Österreich auf eine geistliche Wanderung begeben, um Schritt für Schritt ihr Herz für Christus neu zu öffnen und ihn in alle Bereiche des Täglichen Lebens hineinzunehmen. Dabei vertrauen sie sich Maria an, durch die Gottes Sohn in die Welt zu den Menschen gekommen ist. Maria ist der sichere Weg zu Christus. Die Mutter Jesu zeige uns, wie wir in unseren Willen mit Gott in Einklang bringen und durch unsere persönliche Erneuerung zu einer echten Erneuerung in der Kirche beitragen können. In der Hoffnung, dass dieser Weg in den Herzen der Menschen Spuren hinterlässt und sie zu glaubwürdigen Zeugen und Boten des Evangeliums macht, erteilt der Heilige Vater allen, die zum Abschluss der 33 Schritte Christus und seiner Mutter ihr Leben übereignen, von Herzen den erbetenen Apostolischen Segen.

+ Erzbischof Fernando FILONI
Substitut des Staatssekretariates

Heute live-Übertragung aus Chur mit S.E: Bischof Dr. Vitus Huonder!

Heute wird der Hwst. Herr Diözesanbischof zu Chur, S.E. Dr. Vitus Huonder um 15.30 die letzte Maiandacht auf Radio Maria halten, welche zugleich der Startschuß für die Gebetsaktion "33 Schritte: mit Maria zu Jesus" ist.

Radio Maria wird diesen Anlaß live übertragen und dann auch regelmäßig diese Gebete halten.

Dies wird jeden Tag 4mal geschehen:

  • nach der Hl. Messe
  • nach dem Angelus
  • in der Stunde der göttlichen Barnherzigkeit um 15.30
  • um 18.30

Wer sich diesem 33tägigen Gebet (sowas wie eine Mega-Novene also ;) ) anschliessen möchte, kann sich auf diesem link das Gebetsheft runterladen (die Druckversionen sind leider derzeit ausgegangen, sie werden aber in Bälde nachproduziert).

am 2. Juli ist die Tauferneuerung und die Lebensübergabe in Chur im Rahmen eines feierlichen Pontifikalhochamtes in der Kathedrale zu Chur, welches um 10.30 beginnen wird.

Herzliche Einladung an alle, an dieser Hl. Messe teilzunehmen!

Wer nicht selbst teilnehmen kann (etwa weil er weit entferbt wohnt, vielleicht auch im Ausland, oder sonst verhindert ist) kann sehr gerne die Erklärung seiner Lebensübergabe an Christus auch in schriftlicher Form an den hwst. Herrn Bischof senden, welcher sich über diese Zusendungen sehr freuen wird. Den Vordruck, welchen Sie bitte unterschreiben, finden Sie hier.

Montag, 30. Mai 2011

Katholischsein heisst Marianischsein

"... immer war klar, daß Katholizität ohne marianische Gesinnung nicht sein kann, daß Katholischsein Marianischsein heißt, daß es die Liebe zur Mutter bedeutet, daß wir in der Mutter und durch die Mutter den Herrn finden."
(S.H. Papst Benedictus XVI in seiner Ansprache an die regensburger marianische Mànnerkongregation vom 28. Mai A.D. 2011)

Sonntag, 29. Mai 2011

Eine weitere Website des Heiligen Stuhles geht online

Der Apostolische Stuhl weitet erkennbar sein webangebot aus.
Seien es die AAS die online verfügbar gemacht worden sind, sei es die eigene Seite des Staatssekretariates, verschiedene Sonderseiten welche man für spezielle Anlässe eingerichtet hat, oder eben jetzt die eigene Webpage für die Familien des päpstlichen rates für selbige.

Aufgerufen werden kann diese Seite unter http://www.familia.va/, allerdings ist sie derzeit nur auf Italienisch, englisch, französisch und spanisch vorhanden.

Vorstellung der neuen website von S.Em. Ennio Antonelli, allerdings auf italienisch

Samstag, 28. Mai 2011

Innerschweizer Alpsegen (Betruf)

Eine schlne, alte Tradition der (katholischen) Innerschweiz ist der allabendliche Alpsegen. Er stammt aus einer Zeit, als man noch mehr mit dem Wirken des Himmels in unserer Welt rechnete, und Gott nicht nur eine Chiffre, sondern eine Bewusstseinsrealität der Menschen war.

Sollte man wirklich einfach nur sagen "war halt früher einmal - die Zeiten ändern sich eben?"

Oder ist es nicht viel eher ein teils herber Verlust wenn solche Sachen verloren gehen? Vielleicht weniger noch der Ruf an sich (über die musikalische Qualität kann man ja streiten), sondern viel mehr noch die dahinterliegende Einstellung? Mit dem Ausdruck geht der Inhalt nämlich verloren!





Ave, Ave Maria
Es wallte Gott und Maria
Der Name des Herrn sei gebenedeit
Von nun an bis in Ewigkeit
Vieh und Alpen, Leut und Land
Schütze und segne deine Hand
Ave Maria, sei gegrüsst,
Die du voll der Gnade bist
Unter den Weibern bist du gebenedeit
Und dein Kind Jesus in Ewigkeit
Heilige Maria, Mutter Gottes
Bitte für uns arme Sünder,jetzt
Und in der Stunde unseres
Todes, Amen.

Ave, Ave Maria
Es wallte Gott und Maria
Sankt Josef, Antoni und Wendelin
Sankt Philipp, Jakob und Isidor
Sankt Lukas, Mathäus und Markus
Und Sankt Johannes der Evangelist
Der beim Kreuz des Herrn gestanden ist.
Und die Engel und Heiligen alle
Sie sollen uns gnädig bewahren
Vor Übel, Unglück und Gefahren
An Laib und Seele, an Hab und Gut
Das liebe Vieh auch halten in treuer Hut

Vor Hagel, Blitz und Wetterstrahl
Und vor den bösen Geistern all
Schütz uns Gott jetzt und alle Zeit
Ave, Ave Maria
Das walte Gott und Maria
Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit
In alle Ewigkeit. Amen



Neuer Nuntius für die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein - Msgr. Diego Causero

Seine Exzellenz Mons. Diego Causero, Titularerzbischof zu Grado, wurde heute zum neuen Nuntius für die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein ernannt.

Er  stammt aus Udine, studierte in San Anselmo in Rom Liturgiewissenschaften, anschließend kanonisches Recht an der Lateranense, wurde am 15. Dezember 1992 zum Erzbischof ernannt und weniger als ein Monat später, nämlich am 6. Januar 1993 von Seiner Heiligkeit Papst Johannes Paul II zum Bischof konsekriert.
Seit Januar 2004 war er Apostolischer Nuntius in Tschechien.

Lehrreiche Aspekte

Eben ist die live-Übertragung aus Einsiedeln con der katholischen Volksvereinigung Pro Ecclesia (sehr erfolgreich) zu Ende gegangen.
Die beiden Vorträge haben wirklich sehr bedenkenswerte Aspekte beinhaltet - was ist der Glaube? Worin besteht seine Einzigartigkeit und welche Verpflichtungen impliziert er? Welche Rolle spielt er in der Erziehung und in der Selbstformung?

Dem Hw. P. Engelbert Recktenwald sei ein herzliches Vergelt´s Gott an dieser Stelle gesagt.

Und ebenso S.E. Dr. Elmar Fischer - er sprach über die Enzyklika Humanae Vitae und deren prophetische Botschaft, und wie sich so vieles bewahrheitet hat. Die Anti-Kinder-Pilla hat uns, sagen wir es einmal offen und ehrlich, in einen demographischen Winter geführt, ins demographische Verderben.


Der Film welchen der hwst. Her Bischof am Ende seines Vortrages gezeigt hat war leider eher schlecht zu hören - grosses Sorry dafür, aber es ging technisch nicht anders... aber es kommt bei seolchen live-Veranstaltungen ja in erster Linie auf den Inhalt an.

Ganz besonders hat es uns gefreut dass wir, quasi als "Überraschungssendung", noch 4 Referenten spointan vor unsere Mikrophone locken konnten: Herr Herbert Meier, Präsident von Pro Ecclesia Schweiz, Seine Exzellenz Dr. Elmar Fischer von Feldkich, Herrn Markus Carloni, Zürcher Sektionspräsident der Pro Ecclesia sowie hochwürdigen Herrn Kanonikus Mons. Christoph Casetti aus Chur.

In allen vier Interviews wurden einzelne Aspekte noch weiter vertieft und sind bestimmt auch lohnenswerte Betrachtungspunkte für die kommenden Tage.



Freitag, 27. Mai 2011

Radio Maria Schweiz überträgt das Pontifikalhochamt aus der Klosterkirche Rheinau (CH)

Radio Maria Deustchschweiz 
überträgt 
live:
Pontifikalhochamt mit S.E. Dr. Vitus Huonder, 
Bischof zu Chur

Rheinau, Klosterkirche
Rheinau, Klosterkirche

Christi Himmelfahrt 2011 in der Klosterkirche zu Rheinau

Um 14.00 Uhr feiern wir ein Pontifikalamt mit S. E. Bischof Vitus Huonder und den Seminaristen des Priesterseminars St. Petrus in Wigratzbad.
Anschließend Kaffee und Kuchen.

Kommen Sie zahlreich!!!

Quelle: P. Martin Ramm FSSP
Ludretikonerstrasse 3
CH-8800 Thalwil
p.ramm@fssp.ch

Donnerstag, 26. Mai 2011

Mons. Casetti stellt die 33 Schritte vor

unser Geistlicher Leiter, Hw. Pfr. Thomas Rellstab, hat mit Mons. Christoph Casetti ein Gespräch über die (mittlerweile hoffentlich ;) ) berühmten "33 Schritte" geführt, welches genau hier nachgehört werden kann.

Leider dauert es mitunter ein kleines Weilchen bis der Ton kommt, aber übt euch in der Tugend der Geduld - er kommt schon ;)

Einkehrtag der Pro Ecclesia in Einsiedeln

Ganz herzlich möchten wir auf eine katholische Veranstaltung in Einsiedeln hinweisen!

Die katholische Volksbewegung Pro Ecclesia lädt am kommenden Samstag, dem 28. Mai 2011 zu ihrem Frühjahrs-Einkehrtag nach Einsiedeln ein.

Das Programm ist hervorragend, es wird auch Seine Exzellenz der Bischof von Feldkirch erwartet!

Die beiden Vorträge wird Radio Maria Deutschschweiz live übertragen für all jene, welche nicht persönlich an der Veranstaltung teilnehmen können.

Mittwoch, 25. Mai 2011

Weshalb Küng bei der Gebetsaktion 33 Schritten mitmacht...

Oder vielleicht sollte ich besser präzisieren welcher "Küng" gemeint ist: natürlich S.E. Klaus Küng, der Bischof zu St. Pölten.



 

Ich mache mit und freue mich auf “33 Schritte”, weil auch und gerade ein Bischof sich im Alltag immer wieder erneuern muss!

+ Klaus Küng
Bischof von St. Pölten

Der Heilige Vater über das Internet als pastorales Mittel

... Vielleicht dürfen wir diese Möglichkeit wirklich nicht unterschätzen...



Es scheint, dass es viele sehr positive Initiativen im Internet gibt. Aber sind die Möglichkeiten schon alle ausgenutzt? Oder in welche "Lücken" müssten wir noch verstärkt eindringen?

Fragen über Fragen...

We no speak Americano! Hand dancing ist die italienische Antwort auf irish dancing ;)

Jaaa es IST etwas Schnödes und Profanes. Und es IST beinah schon kitschig vom Hintergrund, der Musik und der gesamtem Konzeption her. Aberrrrrr.... es hat etwas ;)
Definitivst!

Und es zeigt doch auch, dass Unterhaltung auch rein sein kann und nicht immer auf den animalischsten aller Instinkte beruhen muss ;)

Einfach ansehen--- soooooo genial!!!

Und am allergenialsten ist die (nicht vorhandene) Mimik!!!



Auf der Suche nach der Hymne

Die website www.gloria.tv ist auf der Suche nach einer Hymne, wie es scheint.
Einen ersten Vorschlag scheint es schon zu geben - der aber doch noch getoppt werden kann/sollte/ ... müsste ;)

Dienstag, 24. Mai 2011

Internetabhängigkeit

Internetanhängigkeit - gestern hat sie sich wieder einmal bemerkbar gemacht.

Also: nicht in dem Sinne als dass wir hier internetsüchtig wären....


Aber in dem Sinne, dass uns in weiten Teilen die Hände gebunden sind, wenn das WWW einmal streikt


Wir sind sozusagen gefangen im weltweiten Netz...


Das war gestern Abend wieder einmal zu sehen - das Internet streikte und das meiste von dem was noch zu tun war (Programm auf die webpage stellen, Sendungen in die Datenbank einpflegen, Sendungen auf gloria.tv hochladen... BLOGBETREUUNG) war einfach unmöglich...

Vorteil des Internetausfalls: die flyer die vor 2 Wochen aus der Druckerei kamen sind endlich alle mit einem Zahlschein versehen, das Büro ist (ein ganz klein wenig) aufgeräumt (bevor es SO aussah)


und die eine oder andere Sendung bekam auch noch einen Frühjahrsschnitt verpasst

Von daher: ab und zu tut solch ein Internatausfall ja auch anderen anstehenden Arbeiten gut, auch wenn es ein wenig mühsam ist ohne Internet...

Aber: da sieht man mal wie abhängig man doch letztlich ist, wenn auch nicht persönlich im Sinne von "gebt-mir-mein-Internet!!!!", aber doch im Sinne von "wie bekomme ich meine Daten jetzt von A nach B???"

Montag, 23. Mai 2011

Tag des Lebens


Wer sind "die kleinsten"?

Ganz bestimmt sind hierzu an prominenter Stelle die Ungeborenen zu zählen, denn so absurd es klingen mag: der Mutterleib ist heutzutage kein Hort des Schutzes und der Sicherheit mehr, sondern wer sich noch im Mutterleib befindet ist an Leib und Leben gefährdet.
Es gibt tatsächlich Menschen, darunter auch Politiker, welche ihn offiziell und straffrei zum Töten freigeben wollen!

Das Bistum Chur veranstaltet, gemeinsam mit Human Life International, in Zürich einen "Tag des Lebens", und zwar am Sonntag, 5. Juni 2011 ab 14.00

Sonntag, 22. Mai 2011

Mit Maria zu Jesus - in 33 Schritten

Am 31. Mai startet im Bistum Chur die Gebetsaktion "33 Schritte", welche in Österreich ein großer Erfolg gewesen ist.
Veranstaltet wird diese Vorbereitung auf die Lebensübergabe an Christus vom Bistum Chur.
Radio Maria Deutschschweiz beteiligt sich gerne an diesem Gebet.

Auftakt wird die letzte der täglichen Maiandachten während der Barmherzigkeitsstunde um 15.30 von Radio Maria sein, am 31. Mai 2011.
Aus diesem Anlass wird S.E. Dr. Vitus Huonder höchstpersönlich die Maiandacht halten, und zwar im Hohen Dom zu Chur.

Alle sind herzlichst eingeladen, selbst an dieser Maiandacht mit dem Bischof teilzunehmen und sich am 31. Mai bis 15.30 im Dom zu Chur einzufinden.

Sie können sich dieser Gebetsgemeinschaft während dieser 33 Tage still oder öffentlich anschliessen, wir werden sie mehrmals täglich im Radio selbst halten und freilich auch übertragen.

Auch aus dem Ausland (und aus den Gebieten, in welchen Radio Maria Schweiz noch nicht via DAB+ empfangbar ist) können Sie an dieser grossen Gebetsveranstaltung über unseren webstream teilnehmen.

Eine Anmeldung ist nicht nötig, aber wir würden uns über Ihre Teilnahmebekundungen durchaus sehr freuen!

Wir werden Sie weiterhin auf dem Laufenden halten.

Für nähere Informationen klicken Sie auch auf das untenstehende Video


(und wer es dankenswerter Weise verlinken will: hier ist er ;) )

Samstag, 21. Mai 2011

Missverständnisse...

Wenn jemand meint, man könne über das eine oder andere nicht mehr reden/predigen weil es die Leute nicht mehr verstünden (was eigentlich nichts anderes als eine freundliche Formulierung ist für: "die Leute sind ja alles sowas von blöd und unintelligent") oder wenn einer meint man könne das eine oder andere nicht mehr tun weil es nicht mehr dem Lebensgefühl entspräche (was eigentlich nichts anderes als eine freundliche Formulierung ist für: "die Leute sind ja sowas von akulturell und unwillig"), dann antworte man getrost, indem man Hoffnung in die Menschen setzt:

"Wenn dem wirklich so ist: dann muss man es eben erklären, nicht einfach abschaffen!"

Wenn ich dem Kind nicht Sprechen beibringe weil ich sage "was nützt es mit ihm zu sprechen, es spricht ja nicht und versteht es nicht, meine Sätze sind zu hoch", dann würde das Kind NIE sprechen lernen...

Also: Erklären statt abschaffen!

Die Muttergottes im Rosenkranzgebet lieben

Sankt Josemaria Escriva, der Gründer des Opus Dei, gab einem Priester auf dessen Frage:  

Vater, könnten Sie uns sagen, wie wir, gerade in unserer Zeit, eine echte Marienverehrung pflegen können, und wie unsere Beziehung zu ihr als Priester sein soll, damit wir unserer priesterlichen Berufung treu sind?

eine wunderbare Antwort, welche wir uns immer und immer wieder durch den Kopf gehen lassen sollten... 



Hmmm.... vielleicht ist darin auch der (zweite) Schlüssel zur heute so dringenden Neuevangelisierung der Schweiz und ganz Europas gelegen... die Marienverehrung wieder mehr ans Tageslicht zu heben, auch öffentlich, mit einer grossen Selbstverständlichkeit und Natürlichkeit (ein bisschen vielleicht wie die -Süd-Italiener mit ihren fiaccolate).
Dennoch ist ein Schlüssel ganz gewiss auch in der Vermehrung des eucharistischen Kultes und der eucharistischen Frömmigkeit und der eucharsitischen verehrung gelegen...

Beides braucht es, beides hängt auch zusammen, denn wer Christus liebt der kommt an seiner Mutter nicht vorbei ohne nicht auch sie zu verehren.
Umgekehrt: wer zuerst die Madonna liebt, der wird wie selbstverständlich auch zu Christus geführt.
Denn die marianischen Dogmen sind in ihrer Hülle marianisch, in ihrem Kern aber christologisch!

Die Madonna ist der sicherste Weg zur heiligsten Eucharistie/zu Chistus!

Wenn es uns gelingen würde, die marianische Frömmigkeit auch in ihren äusseren Ausformungen wieder mehr zu beleben, dann wäre das eine grosse Hilfe für die Neuevangelisierung!

Voooolaaaaaare...

Der päpstliche Segen, vor allem wenn er mit einem Ablass verbunden ist, kann in den Himmel hinauf helfen.
Doch was macht einer der schon im Himmel ist??

Er beginnt zu schweben - so ist es zumindest heute passiert als Seine Heiligkeit mit der Besatzung der ISS ein Ferngespräch führte und ihnen zum Abschluss nach gut katholischer Manier den päpstlichen Segen erteilte - und der Heilige Vater nahm diese "battuta" mit Humor und lachte laut hörbar.

Tja: die Fülle des Katholischen bietet eben viel Platz auch für Heiteres.
Katholischsein ist eben doch was Wunderschönes und bringt neben den grossen, ewigen mitunter auch kleine, irdische Heiterkeiten mit sich :)

Evviva la Santa Chiesa!!! Evviva il Papa!!!

"33 Schritte" im Bistum Chur - das Begleitheft zum Download!

In den kommenden Tagen werden wir euch immer wieder auf dem Laufenden halten, was diese Aktion ist, wann die übertragungen sind etc.

Wir werden diesen Gebetszyklus mehrmals täglich im Radio halten, aber selbstverstämdlich ist jeder frei dieses Gebet zu einem ihm genehmen Zeitpunkt privat zu halten.
Aber über das Radio kann sich auch eine Art "Gebetsfamilie" formieren.

Die Diözese Feldkirch in Österreich hat dazu ein Begleitheft herausgegeben, welches hier auf gloria.tv auch zum Download verfügbar ist.




GOTT sitzt am Webstuhl meines Lebens...


Das wäre bestimmt auch einmal ein lohnenswerter Text für die Betrachtungspunkte...




Gott sitzt am Webstuhl meines Lebens


Gott sitzt am Webstuhl meines Lebens 
und seine Hand die Fäden hält.
Er schafft und wirket nicht vergebens, 
wenn ihm ein Muster wohlgefällt.

Mir will es manchmal seltsam dünken, 
wie er die Fäden so verwirrt,
doch niemals seine Arme sinken, 
wenn er das Weberschifflein führt.

Manch rauhe Fäden lässt er gleiten 
durch seine liebe Vaterhand,
er weiß aus allen zu bereiten 
für mich des Himmels Lichtgewandt.

Auch dunkle Fäden eingebunden 
flicht er in das Gewebe ein,
das sind des Lebens trübe Stunden, 
dann schweige ich und harre sein.

Und stille ich am Webstuhl stehe, 
wenn er auch dunkle Fäden spinnt
den goldnen Faden ich nur sehe 
und freu mich dessen wie ein Kind.

Denn ob es helle oder trübe, 
aus allen glänzet doch hervor
der goldne Faden seiner Liebe 
die mich zu seinem Kind erkor.


Und ist der letzte Tag zerronnen,
mein Sterbetag, von Gott gewollt,
dann ist der Webstuhl abgesponnen 
und alles glänzt wie lauter Gold;
dann sing ich mit den Engelchören 
nach letzter durchgekämpfter Nacht
dem großen Meister dort zu Ehren: 
Ja du hast alles wohlgemacht. 

Freitag, 20. Mai 2011

Pfarrei Oberurnen - woher unsere Hl. Messen kommen ;)

Für unsere treuen Hörer ist "Pfarrei Oberurnen" ja mittlerweile ein Begriff: jeden Mittwoch und Donnerstag übertragen wir derzeit die Hl. Messe  um 9.00 von dort, einmal aus der Nothelferkapelle, einmal aus der Pfarrkirche.

Die Akustik ist von daher also bereits bestens bekannt ;)

Damit man sich aber auch ein Bild zum Ton machen kann, sei dieser link hier verlinkt

und so sieht sie von aussen aus...



... und das ist die dazupassende Nothelferkapelle...

Maiandacht mit S.E. Dr. Vitus Huonder in der Kathedrale zu Chur

Mit grosser Freude dürfen wir es bereits heute bekannt geben, dass Seine hochwürdisgte Exzellenz, Dr. Vitus Huonder am 31. Mai 2011 in der Kathedrale zu Chur eine feierliche Maiandacht halten wird, welche Radio Maria Deutschschweiz live übertragen wird.

Alle sind herzlich eingeladen, entweder selbst in den Hohen Dom zu Chur zu kommen, oder aber das liturgische Ereignis via Radio Maria (allenfalls auch via webstream) zu verfolgen.

Der Anlass ist nämlich ein ganz spezieller, über den wir noch öfters und genauer berichten werden in den nächsten Tagen.

Soviel aber sei an dieser Stelle schon gesagt: die Aktion "33 Schritte" wird von 31. Mai bis 2. Juli erstmals auch in der Schweiz durchgeführt.

Was das genau ist, wie das geht, und weitere Details folgen  in den kommenden Tagen.

Aber allen Schweizer unter euch sei dieser Termin (31. Mai, 15.30 im Hohen Dom zu Chur) schon einmal ans Herz gelegt!

Verstanden!

Mareike-Christin Bues von der Generation Benedikt hat es kapiert:
"Frauenpriestertum? Ich kann's nicht mehr hören, die Zukunft der Kirche hängt von ganz anderen Fragen ab"

Was soll man dazu anderes sagen als: That's it!!!




Wäre es heute nochmals möglich???


Sind wir uns eigentlich bewusst, worauf unser Europa beruht? 





Und sind wir auch dankbar dafür?

Hätte der Glaube heute, bei unserer geistigen Einstellung, nochmals die Chance, Europa so stark zu prägen und ihm ein Gesicht zu geben?



Die ehrlichen Antworten auf diese Fragen sind irgendwie beängstigend...

Donnerstag, 19. Mai 2011

Kirchenrechtliche Streitfrage...

ok, wie man mit dem Thema "Nonnen in der Werbung" umgehen sollte, darüber gibt es ja unterschiedliche Meinungen.
Absolutes no go, das ist klar, sind jene Werbungen, in welchen man sich über Nonnen lustig macht. Das ist klar.


Allerdings sind hier in untenstehendem Video die guten Schwestern doch die Sympathieträger, und mal Hand aufs Herz: wer, der schon je Schweigeexerzitien mitgemacht hat kann schon von sich behaupten nie in versuchung gewesen zu sein, das Schweigegebot möglichst "legal" zu umgehen? ;)

Und nochwas muss man wohl zugeben: dieser Film trifft auch einen gewissen Charakterzug der "typischen Nonne"... gewitzt sind nämlich die allermeisten von ihnen ;)






Gegenthese

Wie Herr Alipius berichtet tagt die "katholische Jugend" in Altenberg und plant als Aktionismus einen Thesenanschlag.
Thesenthema, surprise surprise, sind (sorry muss nur kurz pausieren - muss gerade mal heftig gähnen----------------  ------------------



 so, geht schon wieder) Frauenweihe, Zölibat, Mitbestimmung bei Ernennungen etc etc... *gegen2tegähnattackeankämpf*

















       WIR haben da viel bessere (Gegen)Thesen:

nur als kleinen Auszug, etwa zum Thema Zölibat: Schuld am Priestermangel?  oder auch zum Thema Die Unmöglichkeit des Frauenpriestertums

St. Sr. Maria Bernarda Bütler - ora pro nobis

Die heutige Tagesheilige, wir sagten es schon gestern, ist eine Schweizerin, die Hl. Sr. Bernarda Bütler.

Der mittlerweile ja auch schon selige Papst Johannes Paul II hat sie 1995 seliggesprochen,



und unser aktuell regierender Papst sprach sie 2008 heilig



Die Predigt des Pontifex bei der Kanonisation ist auch auf gloria.tv nachzuhören - sehr lohnenswert!

Viribus unitis

Dankenswerter Weise entsteht ab 1. Juni hier ein "Sammelblog" sämtlicher katholischer blogger (unter welchen ebenso dankenswerter eise auch unser kleiner, bescheidener, sich in den Windeln befindender Blog bereits Aufnahme gefunden hat).

Man verneigt sich höflich und sagt artigst Dank ;)

nein aber Scherz beiseite:

Unserem Heiligen Vater liegt eine Neu-Evangelisierung (und daher auch eine Neumissionierung) Europas sehr am Herzen. Dazu hat er einen eigenen päpstlichen Rat ins Leben gerufen, mit S.E. Mons. Rino (Salvatore) Fisichella an der Spitze.

Es sollte auch unser aller Herzensanliegen sein, Seelen zu retten und von daher macht es ganz bestimmt Sinn, die katholischen Kräfte zu bündeln weil man de facto Kraft noch immer sehr stark durch Quantität gewinnt.

(Die öffentliche Grundmeinung wird nämlich sehr stark davon beeinflusst wer am lautesten schreit, nicht wer am vernünftigsten redet... isso, leider...)

Von daher sind Kräftebündelungen sicher sinnvoll, weil man von aussen so leichter wahrnimt: "hoppla...sooooo am Rande stehend ist das Katholische ja gar nicht, wie in den Medien oft dargestellt wird...)

Also: die Friedhöfe lassen wir den Alt-68ern--- das world wide web holen dafür WIR uns ;)


Mittwoch, 18. Mai 2011

St. Sr. Maria Bernarda Bütler

Am 19. Mai gedenkt die Kirche, ganz besonders in der Schweiz, der Heiligen Ordensfrau und Ordensgründerin Sr. Bernarda Bütler.


Am 28. Mai 1848 wurde sie als viertes von acht Kindern der Familie Heinrich und Katharina Bütler-Bütler geboren und am gleichen Tag auf den Namen Verena getauft. Sie wuchs in einer bodenständigen, frommen Bauernfamilie auf. In ihrer Selbstbiographie, die sie später im Auftrag ihres Beichtvaters niederschrieb, beschreibt sie ihren Vater als milden, friedlichen, fleissigen und von allen geachteten Bauer. Er war gerecht gegen jedermann, treu seinen Christenpflichten und ein vorbildlicher Vorbeter des Familienrosenkranzes. Ihre Mutter beschreibt sie als eine echte und tüchtige Hausfrau, wohltätig und gastfreundlich, und als eine grosse Muttergottesverehrerin die alljährlich nach Einsiedeln pilgerte.
Schon früh entschloss sich das Mädchen für die Ordensberufung und machte einen ersten Versuch im Theodosiusinstitut in Menzingen. Ihr gefiel es dort sehr aber in der Hl. Messe vernahm sie unmissverständlich das Wort: "Nicht hier ist dein Platz, kehre heim!"
Pfarrer Sebastian Villiger, seit kurzer Zeit der Pfarrer ihres Heimatdorfes, wurde ihr Seelenführer. Er teilte Verena mit, der Bischof von St. Gallen, sein ehemaliger Lehrer Dr. Karl Johann Greith, suche Leute fürs arme und überalterte Kloster Maria Hilf im Rheintal.
Maria Bernarda trat mit 19 Jahren, am 12. November 1867, ins klausurierte Kapuzinerinnenkloster Maria Hilf in Altstätten SG ein. 1869 wurde sie eingekleidet und erhielt den Namen Schwester Maria Bernarda vom heiligsten Herzen Mariä. Im September 1879 wurde sie Novizenmeisterin, und am 18. Oktober 1880 wurde Schwester Maria Bernarda Bütler zu Frau Mutter gewählt, erst 32-jährig, eine der jüngsten Schwestern.
Infolge des Kulturkampfes war die Schwesternzahl des Klosters begrenzt, und weil es mehr Anwärterinnen gab, als das Kloster aufnehmen durfte, wanderte Bernarda am 19. Juni 1888 mit sechs Schwestern nach Ecuador aus. Dort gründete Bernarda Bütler noch im selben Jahr die Kongregation der Franziskaner-Missionsschwestern von Maria Hilf. Sie wirkten dort vor allem in der Krankenpflege und im Schulwesen. Als in Ecuador die Revolution tobte und eine Katholiken-Verfolgung ausbrach, flüchteten die Schwestern 1895 nach Cartagena im Norden Kolumbiens, wo sie von Bischof Biffi aufgenommen wurden.
Ihre Ordensgemeinschaft verbreitete sich in den folgenden Jahren in Kolumbien und Brasilien. Als Brücke zur Heima gründeten die Schwestern auch ein Kloster in Gaissau im Vorarlberg (Österreich).
Am 19. Mai 1924 starb Sr. Maria Bernarda Bütler nach einem reich erfüllten Leben in Cartagena und wurde dort begraben.
Am 29. Oktober 1995 wurde Maria Bernarda Bütler selig gesprochen. Papst Benedikt XVI. sprach sie am 12. Oktober 2008 in Rom heilig.

(Quelle: kathpedia.com)


Es gibt also durchaus auch viele schweizer Heilige, Vorbilder für unser Leben und Streben.


Dieser tag sollte uns vielleicht auch Anlass sein uns wieder einmal der drängenden Frage zu stellen: versuche auch ich heilig zu werden? Gottgefällig zu leben? Oder traditionell ausgedrückt: strebe ich danach, in den Himmel zu kommen?


Morgen werden wir im Laufe des Nachmittages noch einige Berichte aus ihrem Leben und Wirken hören (Radio Maria Deutschschweiz einzuschalten lohnt sich also wieder einmal... neiiiiin ist jetzt natürlich keiiiiiine Werbung *scheinheiligenscheinverstck* ;) )

Das Gebet in der Heiligen Schrift

die heutige Ansprache der Generalaudienz des Heiligen Vaters auf deutsch

sweetest poison

Die gesellschaftliche Grundstimmung – jedenfalls so wie sie in den Ton angebenden Kreisen propagiert und praktiziert wird – dringt täglich wie süßes Gift in Geist und Körper unseres Volkes ein. Erschütternd zu sehen, wie viele bei uns leben, „etsi Deus non daretur“ – „als ob es Gott nicht gäbe“. Es ist anstrengend aber notwendig, sich diesem Sog der Säkularisierung zu entziehen.

Wenn jetzt von Reformen in der Kirche die Rede ist, wird das leider als Beseitigung der Reibungsflächen zwischen christlicher und säkularistischer Moral verstanden. Die Kirche selbst solle weltlicher werden, lautet die Forderung. In Wahrheit aber muss die Kirche nicht weltlicher, sondern christlicher werden! Nur so kann sie für die Welt von Bedeutung sein.

(S.E. Mons. Gerhard Ludwig Müller, Bischof zu Regensburg)

Auguri Beato Padre!!!

Manchen von euch ist es vielleicht aufgefallen - heute wäre der selige Papst Johannes Paul II 91 Jahre alt geworden!

Auf kathspace.com wurde aus diesem Anlass ein Ständchen für den Seligen Pontifex hochgeladen, und auch Radio Maria Deutschschweiz möchte sich dem Gedenken anschliessen und den seligen Papst um seine kräftige Fürsprache im Himmel, bei den Engeln, den Heiligen und dem ganzen Himmel, besonders aber bei der allzeit jungfräulichen Gottesmutter bitten!

Beate Joanne Paule - ora pro nobis



(eigentlich "gemein" kommt mir gerade in den Sinn... ausgerechnet am Geburtstag "Arbeit" zuzuschieben... ;) )

... noch Fragen???

Geneigte und geneigteste Leser- Seher- und vorallem Hörerschaft!

Auch über den Weg der modernen elektronischen Schriftrollen (auch als "blog" bekannt" möchte ich darauf hinweisen, daß die Möglichkeit besteht, Eure Fragen in allem was kirchlich ist (also generell kirchlich, oder dogmatisch, biblisch, kirchenrechtlich, liturgisch etc etc etc) an die wunderbare mailadresse fragen@radio-maria.ch zu schicken (siehe auch hier) und so, sozusagen, sagen wir so, unsere Sonntag-16.30-Sendung ("Sie fragen? Wir antworten!") zu füttern.

(Zu hören in der Schweiz via DAB+ mit betonung auf dem "+" oder erdenrundweit via Internetstream - siehe fast ganz oben vom blog oder wahlweise auch hier )

Was die Schweiz anbelangt: die DAB+ Technologie ist noch in der Ausbauphase und deshalb noch nicht überall in der Schweiz empfangbar, aber im Juni oder Juli soll ein weiterer, großer Schub nach vorne erfolgen.

Aber was ich eigentlich sagen wollte: wenn ihr uns eure Fragen schickt, werden diese gerne am darauffolgenden (oder spätestens am übernächsten) Sonntag im Radio beantwortet, jeweils um 16.30.

Das ganze geschieht selbstverständlich anonymisiert, keine Frage ;)

Und keine Sorge, auf unserem mailspeicher ist nochn vieeeel viel Platz, also keine Scheu ;)







Montag, 16. Mai 2011

Maria Maienkönigin

Weil es gar so schön ist und wir doch schon Mitte Mai haben kann ich euch dasdahierda einfach nicht vorenthalten...

allerdings muss ich doch zugeben: bei Minute 1:57 wirkt die Madonna etwas arg stange ... soooo geschminkt irgendwie...

Uund jetzt komme mir keiner und sage das wäre bei Maria natürlich so gewesen...)

Viel eher dürfte die Madonna so ausgesehen haben wie unten abgebildet...

Gesprächsthema

Hinweisen möchten wir ganz besonders auf die Gesprächssendung zum Thema "Tugenden und Emotionen" morgen um 14.00 mit Frau Dr. Osana Rickmann.

Sie können live bei uns in die Sendung anrufen unter der Nummer 043 501 22 22



Welcome home

Der Gut-Hirten-Sonntag dauert also noch genau 7 Minuten... Hmmm... Als gute Hirten - und wir als Radio haben durchaus den Auftrag, die Herde unter dem EINEN Hirtenstab sammel zu suchen - müssen wir um die Schäfchen und die Schafe ernsthaft besogt sein... um die weissen, um die gräulichen, um die dunkelgrauen und auch um die ganz schwarzen, um im Bilde zu bleiben...
Eben damit es allen gut ergeht, alle so gesättigt werden dass sie "fit für die Ewigkeit" sind, um einen bekannten Buchtitel zu bemühen...
Aber das bedeutet nichts anderes, als missionarisch (ja, missionarisch, auch wenn manche Einwände dagegen erheben) tätig zu sein und zu bleiben, auch wenn die Wölfe meinen es wäre doch gar nicht nötig...

Nicht für uns selber, nicht um die Kirche zu stärken - sondern um der Seelen der Menschen willen!!

Unser Ziel?? Dass diese reihe noch vieeeeeel viel länger wird :)

(jaaaa, wir SIND ehrgeizig - haben wir auch niemals bestritten ;) )

Sonntag, 15. Mai 2011

Einkehrtag der Pro Ecclesia in Einsiedeln

Ganz besonders möchten wir hinweisen auf den Frühjahrs-Einkehrtag der Pro Ecclesia am 28. Mai 2011 in Einsiedeln mit S.E. Dr. Elmar Fischer.

Radio Maria Deutschschweiz wird auch vertreten sein und die Vorträge übertragen - im Idealfall sieht man sich sogar dort ;)

(Zum vergrössern klicken oder alternativ hier klicken)

Vereidigung

Dank der Seite http://sektionsolothurn.wordpress.com sind wir auf einen Bericht über die  Vereidigung der neuen Hellebardiere der päpstlichen Schweizergarde aufmerksam geworden, auf den auch wir gerne hinweisen möchten - verbunden mit einem freundlichen Gruss in die Ewige Stadt auf unsere Connationalen die den Heiligen Vater beschützen und einem ganz speziellen Segensgruss an die neuen Hellebardiere
 

Und hier noch einige Eindrücke dieses sicherlich sehr speziellen Tages

Eine wundersame Schwangerschaft, die mein Leben veränderte

Eine wundersame Schwangerschaft, die mein Leben veränderte

Ein sehr hörenswertes Interview, wie Gott durch eine wundersame Schwangerschaft das Leben einer Frau veränderte

Samstag, 14. Mai 2011

Katholisch! - Ich bin doch kein Heide!

"Warum ich katholisch bin" hat sich hier einer gefragt und steht mit 6 Antworten Rede uns Antwort dem, der ihn auf einem surftrip durch die weiten Ozeane des Netzes nach der Hoffnung fragt... der Gründe sind gewiß vieler, noch viel mehr als diese exemplarischen 6 hier, keine Fragem aber es ist eine sehr gute, aussagekräftige Auswahl.


Bach

Dere gute Herr J.S.Bach gibt in seinen Kantaten doch immer wieder sehr zu denken auf...

Gut, wir leben nun einmal in dieser Welt, das ist ja nicht schlecht zunächst einmal. und wir dürfen nuns dieser auch erfreuen solange es nicht gegen den Willen Gottes geht, solange es nicht seinen geboten widerspricht und solange wir nichts tun was unserem Glauben abträglich ist.

Kurzum: Wir müssen Gott an die erste Stelle setzen!

Das heißt nicht daß uns alles Weltliche automatisch verhaßt sein muß oder daß es automatisch unser Feind wäre. Aber wir müssen auf der Hut sein das Weltliche so zu gebrauchen daß es uns mindestens nicht von Gott wegführt und uns nicht zu Gott hindert. Es wird ein ewiger Balanceakt bleiben!


Prälat Imkamp als unser Betrachtungspunkt

Dieser Prälat hat es einfach begriffen worum es geht.

*niederknie*

Lieber Gott...bitte bitte.... schicke uns mehr von dieser Sorte!
Und wenn es geht: auch zu uns ins Radio!

Feierliches Choralamt in Zürich!

Eben gefunden - gleich gesammelt



Zur eingehenden betrachtung empfiehlt sich:

„Jede Teilkirche muss mit der Gesamtkirche nicht nur hinsichtlich der Glaubenslehre und der sakramentalen Zeichen übereinstimmen, sondern auch hinsichtlich der universal von der apostolischen und ununterbrochenen Überlieferung empfangenen Gebräuche, die einzuhalten sind, nicht nur um Irrtümer zu vermeiden, sondern auch damit der Glaube unversehrt weitergegeben wird; denn das Gesetz des Betens (lex orandi) der Kirche entspricht ihrem Gesetz des Glaubens (lex credendi)“

(Benedikt XVI., Apostolisches Schreiben Motu proprio Summorum Pontificum, I: AAS 99 (2007) 777; vgl. Grundordnung des Römischen Messbuchs, 3. Auflage 2002, Nr. 397; zitiert in  der Instructio "Universae Ecclesiae" vom 13. Mai 2011)

Die Sache mit der Frau Pfarrerin...

Hmmm... *grübel* ... wie war die Sache mit den "weiblichen Priesterinnen" noch einmal???

 Anhören, dann wisst ihr es ;)

Aber: beten hilft. Sogar hier.

Beispiele gibt es schon *gloriainexcelsisdeo"

So hat sich heuer eine sog. "Diakonin" dank der Hl. Messe in ihrer ausserordentlichen Form bekehrt, distanzierte sich in einem öffentlichen Brief von ihrer Schein-Weihe, bekannte sich zu Papst und katholischer Weihetheologie und ist zur katholischen Kirche zurückgekehrt,

Wie gesagt: mission possible ;)

Freitag, 13. Mai 2011

Pfaffenheini sagt...

Hier ein ein ganz klein wenig zynisches Zitat von Hw. "Pfaffenheini", welches heute auf kath.net kam und welches ich euch einfach nicht vorenthalten kann da es schwer in Verdacht steht unter die Kategorie der Unterlassungssynde zu zählen wenn ich es euch vorenthielte:


Bei der Gewissenserforschung heute Nacht
werde ich wohl bekennen müssen, dass mir aufgrund schwerer Verblendung Benedikt XVI. sogar noch wichtiger ist als Benedikt Kranemann.
Ganz verschämt möchte ich flüstern:
Viva il papa!

(Original von "Pfaffenheini" hier auf kath.net zu finden)

Eeeendlich

Endlich ist der Ring wieder freigegeben und die Wartungsarbeiten von blogger.com abgeschlossen - hoffentlich haben sie zumindest etwas gebracht ;)

ergo: Neuigkeiten von unserem Sender sind für heute Abend eingeplant.

(denn wenn mich nicht alles täuscht ist es jetzt, nachdem der blog endlich wieder zu beschreiben geht, youtube das ausgestiegen ist??)

aber eh klar: Wochenende ;)

und das will in diesem Fall heißen:

Der Guthirtensonntag steht vor der Türe *freu*

Mittwoch, 11. Mai 2011

Irland erhält Verstärkung aus Frankreich

Liechtenstein hat Franz Brei.
Irland hat the Priests.
Und Diese geweihten Herren stürmen in Frankreich gerade wieder die charts - und das zu Recht wie man hört.

Fehlt nur noch die Schweiz ;)

Für all jene welche noch nicht genug haben: hier noch ein Gustostück  ;)

Samstag, 7. Mai 2011

Keine Strukturkrise, sondern eine Glaubenskrise!

Es handelt sich mithin doch nicht, wie von „Wir sind Kirche“ prognostiziert, um eine Strukturkrise! Wir haben eine Gotteskrise, eine Glaubenskrise! Es geht darum, die teilweise oben dargestellten Geheimnisse unseres Glaubens zu verstehen! Dies ist ein schwerer und steiniger Weg. Und sicherlich wird man Rückschläge erfahren und nicht jeder wird genug Kraft haben, den Weg zu Ende zu gehen. Doch er führt zu einem unbeschreiblichen Gottesbewusstsein, zu einem unglaublichen Glück.

(Leopold von Gumpenberg auf kath.net)

Freitag, 6. Mai 2011

geistliche Plünderung

Der heutige Tag gibt uns Gelegenheit, einen Blick auf die ruhmreiche Vergangenheit der Päpstlichen Schweizergarde zu werfen. Ich denke hier besonders an das Ereignis, an das oft erinnert wird, da es von großer Bedeutung in eurer Geschichte ist: der bekannte „sacco di Roma". Damals setzten sich die Schweizergardisten tapfer für die Verteidigung des Papstes ein und gaben für ihn ihr Leben. Die Erinnerung an die Plünderung soll uns auch zu bedenken geben, daß es die Bedrohung einer gefährlicheren Plünderung gibt, die wir eine geistliche Plünderung bezeichnen könnten. Im heutigen gesellschaftlichen Umfeld laufen nämlich viele junge Menschen Gefahr, allmählich seelisch zu verarmen, da sie Idealen und Perspektiven eines oberflächlichen Lebens nachjagen, die nur materielle Bedürfnisse und Ansprüche erfüllen.
(Seine Heiligkeit Papst Benedictus PP XVI anläßlich der Audienz für die neu anzugelobenden Schweizergardisten, 6. Mai 2011)


Ein hochinteressanter Aspekt...die "geistliche Plünderung"
hmmm... da fällt einem eigentlich nur eines ein:

Auf den Punkt gebracht!!! Genau so isses!!! - leider

Verein der ehemaligen Schweizergardisten

Interview mit Hr. Dominik Landert - der Verein ehemaliger Schweizergardisten

Wer die Sendung heute um 16.30 vor der Live-Übertragung der neuen Rekruten verpaßt hat, kann sie hier nochmals anhören ;)

(und das wäre noch eine kleine interessante Dokumentation - klicken lohn sich ;) )

Habit soll unpraktisch sein???

Ein Habit (oder wie in diesem Falle: eine Franziskanerkutte) soll unpraktisch sein??? Das sagt WER nochmal...???

DERHIERDA der kanns zumindest....

Schweizergarde

6 Mai. Fixtermin im Staat der Vatikanstadt. Angelobung der Schweizergarde.

Derzeit haben wir noch dezente Probleme mit der technischen Verbindung, aber wir arbeiten daran und Deo volente werden wir das bis um 17.00 im Griff haben - die Internetfirma arbeitet (hoffentlich) mit Schweissverlust daran (Aus demselben Grund konnten wir gestern Abend auch nicht wie gewohnt die Sendungen von Radio Horeb übernehmen und Radio Gloria funktioniert auch nur bedingt...).

Aber aus Anlass des Gedenktages des "Sacco di Roma" vom 6. Mai 1527, in welchem die schweizer Soldaten am Apostolischen Stuhl Blut und Leben gelassen haben (von 189 Schweizern überlebten nur 4! ) um S.H. Papst Clemens VII das Leben zu sichern, wollen wir euch ein kleines Video nicht vorenthalten... klickt und seht aber am besten selbst ;)

Donnerstag, 5. Mai 2011

Gender Mainstreaming – Umsturz der Werteordnung


Vortrag von Gabriele Kuby


Termine:


Freitag, 17. Juni 2011, 19.30 Uhr, Bern
Hotel Kreuz Bern, Zeughausgasse 41,
3000 Bern

Samstag, 18. Juni 2011, 19.30 Uhr, Basel
Burgfelderhof – Zentrum für Bildung und
Begegnung, Im Burgfelderhof 60, 4055 Basel

Sonntag, 19. Juni 2011, 14.30 Uhr,
Lausanne
Hotel Alpha-Palmiers, Rue du Petit-Chêne 34,
1003 Lausanne (dt./frz.)

Montag, 20. Juni 2011, 19.30 Uhr, Chur
Titthof Chur – Kath. Kirchgemeindehaus,
Tittwiesstrasse 8, 7000 Chur

Dienstag, 21. Juni 2011, 19.30 Uhr,
Döttingen
Singsaal – Schulhaus Bogen, Chilbert 28,
5312 Döttingen

Mittwoch, 22. Juni 2011, 19.30 Uhr, Herisau
Casino, Poststrasse 9, 9100 Herisau

Donnerstag, 23. Juni 2011, 19.30 Uhr, Uster
Festsaal – Stiftung Wagerenhof, Asylstrasse 24,
8610 Uster

Freitag, 24. Juni 2011, 19.30 Uhr, Luzern
Paulusheim, Moosmattstrasse 4,
6005 Luzern

Samstag, 25. Juni 2011, 20.00 Uhr,
Winterthur
Zentrum Grüze, Industriestrasse 1,
8404 Winterthur
Sonntag, 26. Juni 2011, 14.30 Uhr, Zürich
Stiftung zum Glockenhaus, Sihlstrasse 33,
8021 Zürich



Eintritt frei, Kollekte. Eine Anmeldung ist
nicht notwendig.

Kontakt:

Zukunft CH, Zelglistrasse 64, 8122 Binz
044 980 21 10, info@zukunft-ch.ch

Das Kind ist nicht Dein Bauch...!

Gerade heute sprachen wir im Studio darüber, daß eine irrsinnige Verwirrung darüber herrscht, daß der Leib des ungeborenen Kindes nicht Teil des mütterlichen Leibes ist, sondern ein eigenständiger, davon unterschiedener Leib. Und ausgerechnet jetzt, 3 Stunden später, finde ich per Zufall eine Grafik, welche genau das zum Ausdruck bringt ...

Eine Graphik, welche es sich bestimmt lohnt weiter zu verbreiten....

Beten ist sprechen mit Gott

Beten ist Sprechen mit Gott. Um einen echten Dialog führen zu können, ist es nötig, Gott zu kennen, ihm nahezukommen, einen Weg zu ihm zu finden. Bei diesem Streben ist Jesus Christus uns Vorbild und Lehrer. Die Jünger, die wußten, daß er im inneren Gespräch mit dem Vater steht, baten ihn: Herr, lehre uns beten! Sie haben gespürt, daß sie nur durch Jesus sich Gott nähern konnten, der ihnen die Tiefe und Intensität der Beziehung eines Kindes zu Gott dem Vater vorlebte
(Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI bei der Generalaudienz am 4. Mai 2011)

Des Papstes Lieblings-blog


Ok, zugegeben, das untenstehende Bild könnnnnte schon einmal auf gloria.tv gesichtet worden sein  wurde vielleicht ziemlich sicher schon einmal auf gloria.tv gesichtet.... dennoch: ich mußte es einfach ausborgen mitgehen lassen... (ich hoffe ich erinnere mich bei der kommendne Beichte auch daran ;) )

Montag, 2. Mai 2011

Maiandacht auf Radio Maria

Liebe Hörer,



wir möchten im Marienmonat Mai auch ganz besonders auf unsere tägliche Kurz-Maiandacht hinweisen, welche wir jeden Tag live im Radio beten, und zwar immer in der Barmherzigkeitsstunde um 15.30.

Sie würden uns und auch der Madonna eine Freude machen, wenn Sie sich das eine oder andere Mal Zeit nehmen könnten und mit uns mitbeten würden...


Sonnenstudio

Da es derzeit im Studio wesentlich kälter ist als draußen, und unsere Techniker allesamt sehr ambitioniert sind so daß sie ständig neue Herausforderungen brauchen, überlegen wir schon lange nicht mehr OB, sondern WIE wir unser Studio auf die Terasse verlegen könnten und quasi von draußen fernsteuern und moderieren können...

nein keine Angst, nicht wirklich...aberrrrr so ein ganz klein wenig träumen von einem angenehmen, sonnigen Arbeitsplatz wird man wohl noch dürfen ;)

Sonntag, 1. Mai 2011

Praystation

Auf diese Idee muss man erst einmal kommen - geniaaaal :)


(gefunden dank dieses links ;)

Joseph Kardinal Ratzinger als Erzbischof zu München und Freising - eine Dokumentation

Sehr sehenswert ist diese Dokumentation hier, welche den ehemaligen Erzbischof von München und Freising, Joseph Kardinal Ratzinger portraitiert.  Am besten: einfach anklicken und anschauen und sich unseres Papstes freuen :)

Rosenkranz der göttlichen Barmherzigkeit

Jede Seele, die dieses Rosenkranzgebet betet, verteidige ich in der Stunde des Todes wie Meine Ehre. (...) Wenn dieses Gebet bei Sterbenden gebetet wird, besänftigt sich der Zorn Gottes und unergründliche Barmherzigkeit umfängt die Seele

(Verheißung des Heilandes an Sr. Faustyna für diejenigen, welche den Rosenkranz der göttlichen Barmherzigkeit beten; Tagebuch, 1565 )

Neulich bei Jeopardy...

Neulich bei Jeopardy...